Ortsschild Bieswang

 

 

 

12. AK 1 Sitzung am 17.03.2010 um 20:00 Uhr


Teilnehmer: Kollmann Klaus, Krause Uli, Glöckel Christoph, Rachinger Ludwig, Gronauer Richard, Hüttinger Werner, Rachinger Fritz, Wörlein Fritz, Schmidt Matthias


Aufarbeitung des Themenbereichs „Landwirtschaft“


1. Themensammlung:

  • Flurwege verbessern
  • Optimierung der landwirtschaftlichen Flächen (Flächenzusammenlegung)
  • Waschplatz für landw. Fahrzeuge
  • Ringstraße
  • landwirtschaftliche Belange bei der Dorfgestaltung berücksichtigen
  • Wasserentnahme für Spritzmittel

2. Einteilung der Themen in Schwerpunkte:
Umweltschutz Wasserentnahme für Spritzmittel, Waschplatz für landw. Fahrzeuge

Stellenwert landwirtschaftliche Belange bei der Dorfgestaltung berücksichtigen

Infrastruktur Optimierung der landwirtschaftlichen Flächen (Flächenzusammenlegung), Flurwege verbessern, Ringstraße

3. Kernaussagen zu den erhobenen Themen:

- Die Landwirtschaft hat in der Vergangenheit beide Dörfer geprägt.
- Auch in der Zukunft soll dieser Bereich zu den Dorfbildern gehören.
- Durch gezielte Maßnahmen in die Infrastruktur soll eine zukunftsfähige Landwirtschaft ermöglicht werden.

 

Nächster Termin: Urlaub für die Teilnehmer des AK 1

 

 

Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart

AK 2 <Infrastruktur/Ortsbild>

Protokoll über die 11. Sitzung

Datum: 03.03.2010; Beginn: 20:00Uhr, Ende 22:10Uhr; Ort: Schulhaus

Die Sitzung leitet Gronauer Gerhard.

An der Sitzung nehmen teil:

Süppel Christian

Selzer Helmut M. Gronauer-Weddige Fritz

Sachse Wolfgang Weddige Astrid

Renner Ernst Glöckel Wilhelm

Hönig Friedrich

 

Nach seiner Begrüßung übergibt Gronauer das Wort an Wolfgang Sachse mit der Bitte um kurzen Bericht von der Besprechung im LRA Weißenburg am 22.02.10. Dabei ging es um die Vorgehensweise zur Schaffung von Breitbandanschlüssen für unsere Dörfer (nachzulesen in seinem Besprechungs-protokoll vom 22.02.2010). Er führt aus, dass in beiden Dörfern ca. 65 Bedarfsstellen für leistungsfähige Internetanschlüsse bestehen (Gewerbetreibende, Freiberufler, öffentliche Stellen, Landwirte und mögliche Heimarbeitsplätze) sowie ca. 205 Telefonanschlüsse in Bieswang und ca.13 in Ochsenhart.

Die an Gewerbetreibende und andere mit erhöhten Bedarf ausgegebenen Erfassungsbögen habe er großenteils zurückerhalten und sollen morgen in der Bürgerversammlung in Bieswang (04.03.10) dem Bürgermeister öffentlich zur weiteren Veranlassung übergeben werden.

 

Gronauer Gerhard fährt fort und nennt als heutige Aufgabe die Fortsetzung der Leitbildentwicklung hinsichtlich der Gebäude und Vorgärten im Dorf und ruft auf zur Stoffsammlung:

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Leitsätze: - das Jurahaus zeitgemäß interpretieren ohne modischen Trends zu folgen

- die dörfliche Struktur erhalten

- das Dorf/die dörfliche Entwicklung soll nach innen wachsen

- Anreize für Zusiedlung aller Altersgruppen schaffen

- Dorfentwicklungskonzept erstellen und Fördermöglichkeiten suchen, insbesondere

zur Überwindung der Leerstände >> Modellversuch Bieswang starten

 

Nächste Sitzung: 24.03.2010

Für die Niederschrift: 03.03.2010

Hönig

DORFERNEUERUNG IN BIESWANG UND OCHSENHART

 

 

AK 3 - DORFLEBEN, DORFKULTUR, SOZIALES, FREIZEIT, ERHOLUNG

 

Protokoll der 10. Sitzung des AK 3 am 25. Februar 2010

 

Anwesend:

Reiner Bittner (Moderation); Dieter Reitlinger, Wolfgang Schmidt, Wolfgang Sachse, Erika Gronauer, Fritz Kupfberger, Marianne Hüttinger, Günther Polansky, Dorothea Kollmann, Christine Schilberg-Schmidt, Petra Satzinger.

 

1. Start der Leitbild-Phase

 

Nun Beginn der zweiten Phase, der Leitbild-Phase, in der Ziele formuliert werden. Dieser zweite Schritt  baut auf Ergebnisse der Bestandsaufnahme auf. Rückgriff auf Protokolle: Was haben wir erhoben?

 

Ziel der heutigen Sitzung:

Ein Beispiel durchexerzieren, anhand dessen die AK-Mitglieder die übrigen Themen analog aufarbeiten können.

Zusammenfassen, dann Zurufe (Brainstorming), dann SOGE: Sammeln, ordnen, gewichten, entscheiden.

Dann im Geiste durchspielen: Wenn unsere Ziele umgesetzt würden: Was wäre dann in 10 oder 15 Jahren in unseren Dörfern? Was bedeutete das für Bieswang und Ochsenhart?

 

Vom AK 3 im Rahmen der Bestandsaufnahme behandelte Themen:

  • Alte und ältere Dorfbewohner
  • Versorgung
  • Vereine und Gruppen
  • Bevölkerungsstruktur
  • Dorfkultur/Wirtshaus

 

2. Entwicklung – unter Anleitung Herrn Bittner - eines Leitbildes am Beispiel des Themas alte und ältere Dorfbewohner

 

Resümee zum Thema Pflegesituation:

o       Bedarf an Pflege ist im Dorf vorhanden.

o       Es sollte Situation für alle Pflegestufen geschaffen werden, die gut ist.

o       Ältere Generation auf eine Zeit eventueller Pflege vorbereiten (Information)

Herr Bittner: Momentaner Zustand und Fakt: 12 bis 15 Personen in beiden Dörfern, die in Pflege sind. Sammeln von Gedanken dazu wäre nun ein Leitbild.

 

Schlagworte, die die AK-3-Mitglieder in der Sitzung zusammentragen:

  • Senioren aufs Alter vorbereiten
  • Leben im Alter im Dorf / Alt werden im Dorf
  • „Verzahnung“ der Generationen
  • Jung und Alt miteinander
  • Sozial-Rathaus: Information, Rat, Hilfe, Organisation von Info-Veranstaltungen
  • Soziale Anlaufstelle: auch Vermittlung von Kursen, Fortbildung / Alten-Hilfe-Verein o.ä.: Koordination von Hilfe, Information
  • Etablieren einer Einrichtung für Pflegebedürftige
  • Aktiv im Alter: schließt bereits existenten Rentner-Stammtisch ein
  • Nachbarschaftshilfe: stärken, fördern, koordinieren

 

 

Nächster Schritt:

Daraus nun Sätze formulieren, um deutlich zu machen, was wir meinen:

Alt sein – Betreuen – Pflegen

 

Motto:

Gemeinsam alt werden/sein im Dorf! (Verbindung der Generationen)

 

3. Formulieren des entstandenen Leitbildes

 

„Vorhandene Aktivitäten von und für Senioren sollen weitergeführt, gefördert und ausgebaut werden, auch unter Einbindung der jüngsten und jüngeren Generation.

 

Es soll eine zentrale Anlaufstelle für Senioren und Angehörige von Senioren geschaffen werden, die die Koordination von Hilfsbedarf und Hilfsangebot übernimmt.

 

Wir wünschen uns eine Betreuungs- und Pflegeeinrichtung, die es unseren Dorfbewohnern ermöglicht, in allen Stadien/Phasen der Pflegebedürftigkeit im Dorf bleiben zu können.“

 

Diese Formulierungen, so Herr Bittner, sind jetzt noch nicht zwingend: „Es kann gern noch hinzugefügt oder geändert werden.“

Herr Bittner stellt fest: „Nach diesem Leitbild kann jeder Dorfbewohner es als selbstverständlich annehmen, dass man in Bieswang und Ochsenhart gut leben, bleiben und sterben kann.“

 

4. Zur Methodik einer Leitbild-Entwicklung

 

  1. Nochmals kurze Bestandsaufnahme zum Thema
  2. Schlagworte: Zunächst nur ein Sammeln!
  3. Ordnen: Zwei oder drei Bereiche bilden
  4. Formulieren in Sätzen
  5. Durchspielen des Szenarios: Wenn das Leitbild, das wir formuliert haben, innerhalb der nächsten zehn bis 15 Jahre umgesetzt wird: Ist es das, was wir beabsichtigt haben?

 

Herr Bittner: Große Themen versuchen, in nur einer Sitzung abzuhandeln!

Zu Beginn der nächsten Sitzung die formulierten Sätze nochmals anhören und ggf. abändern.

Thema Dorfwirtshaus, das wir zuletzt etwas ausgeklammert hatten, dabei nicht außer Acht lassen!

 

5. Nächste Termine

 

Nächste Sitzung erst am Donnerstag, 1. April 2010, um 20 Uhr.

Anschließende Termine: Donnerstag, 8. April 2010, und Donnerstag, 29. April 2010.

11. AK 1 Sitzung am 24.02.2010 um 20:00 Uhr

Teilnehmer: Kollmann Klaus, Krause Uli, Hüttinger Roland; Glöckel Christophe, Rachinger Ludwig, Tino Ernst; Hüttinger Werner; Schmidt Matthias

Kurzfristig musste der Arbeitskreis 1 ins Gemeindehaus verlegt werden, da im Schulhaus die innere Tür verschlossen war.

Aufarbeitung des Themenbereichs „Handwerk & Gewerbe“

1. Themensammlung:

· Attraktivität des Gewerbegebietes

· Erhaltung der Grundversorgung in Bieswang / Ochsenhart

· Anbindung zum Gewerbegebiet (Verkehrsanbindung für den Zulieferverkehr)

· Zukunft fähige DSL Verbindung für Handwerk & Gewerbe

· Wendemöglichkeit im Industriegebiet (Zulieferverkehr)

· Gaststätten und/oder Hotelgewerbe fehlt in Bieswang / Ochsenhart gänzlich

· Dienstleistungsangebote zukunftsorientiert ausbauen

· Dienstleistungsbörse für eigennützige Dienste (Schneeräumen; Gartenarbeit; Hausarbeit)

· Ausbau bzw. eigenständige Anbindung des Gewerbegebietes an die Umgehungsstraße (Verkehrsentlastung Hutgasse / Stelzergasse; evtl. Entlastung der Kanalisation in der Stelzergasse)

2. Einteilung der Themen in Schwerpunkte:

11.Sitzung-Grafik1


3. Kernaussagen zu den erhobenen Themen:

- Der "Wohlstand" eines Dorfes richtet sich nach der Vielfalt und Größe des Handwerks und Gewerbes.

- Der Stellenwert des Handwerk und Gewerbe ist entscheidend für die Attraktivität des Dorfes in Zukunft

- Die Handwerk- und Gewerbebetriebe in Bieswang / Ochsenhart stehen in einem gesunden Mischverhältnis.

- Ziel sollte es sein, die Attraktivität zu erhalten bzw. zu verbessern (zukunftsorientiert gestalten)

- Langfristige Erhaltung der Grundversorgung im Dorf

- Einzelne Nischenbereiche sollten wiederbelebt werden bzw. neue zukunftsorientierte Dienstleistungssektoren (wie Dienstleistungsbörse)

Nächster Termin: 17.03.2010 – wieder im Schulhaus J

Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart

AK 2 <Infrastruktur/Ortsbild>

Protokoll über die 10. Sitzung

Datum: 10.02.2010; Beginn: 20:00Uhr, Ende 22:20Uhr; Ort: Schulhaus

Nach langer Zeit leitet die heutige Sitzung wieder Moderator Bittner.

Die weiteren Teilnehmer sind:

Gronauer Gerhard Süppel Christian

Selzer Helmut M. Gronauer-Weddige Fritz

Sachse Wolfgang Weddige Astrid

Schmidt Bernd Schmidt Claudia

Renner Ernst Kopatschek Gerhard

Hönig Friedrich Rachinger Karin

 

Herr Bittner begrüßt die Runde und gibt einen kurzen Rückblick über das öffentliche Gesamt-AK-Treffen vom 26.1.2010 im Sportheim, wo in Anwesenheit des Bürgermeisters, des scheidenden (Rebhan) und des neuen (Faber) ALE-Projektleiters sowie ihm selbst die 3 AK-Sprecher je eine Zusammenfassung ihrer bisherigen Sacharbeit (Ende der Bestandserhebung) präsentierten. Er leitete über zum heutigen Thema Leitbildentwicklung.

 

Der tiefere Sinn eines Leitbildes sei es, die Stärken einer Gemeinschaft zu fördern und die Schwächen zu reduzieren. Die künftigen Baumaßnahmen sollten mit den im Leitbild erarbeiteten Zielen übereinstimmen, wobei die Entwicklungsziele über die Zeit der Dorferneuerung hinausreichen können!

Unter seiner Anleitung soll heute nun für einen Themenschwerpunkt der Bestandserfassung exemplarisch ein Ziel (Leitsatz) formuliert werden. Aus den vier vom AK 2 bearbeiteten Schwerpunktthemen

- Ortseingänge, Ortsränder

- Baukultur (Jurahäuser)

- Öffentlicher Raum im Dorf (Straßen, Wege, Plätze)

- Infrastruktur (Kanal, Wasserversorgung, DSL)

wird auf Vorschlag des Moderators das erste ausgesucht.

 

Nach folgenden Schritten soll die Aufgabe angegangen werden:

 

1. die das Thema betreffenden Protokolle heraussuchen und vorlesen

2. aus der Runde Schlagworte (Ziele/Visionen) zurufen und auf Karten

notieren, >>diese strukturiert aufhängen (pinnen)

3. eventuell sich widersprechende Ziele aussondern

4. einen oder mehrere Kernsätze daraus entwickeln (entwerfen)

5. zu diesen Kernsätzen Zukunftsziele “fantasieren“ und dabei fragen

“Wollen wir das wirklich?“

6. gefundenen Leitsatz endgültig ausformulieren

 

Die Theorie wird sofort in die Praxis umgesetzt. Aus der Runde kommen folgende Zurufe:

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Daraus ist jetzt der Leitsatz (oder mehrere Halbsätze) zu entwickeln. Der Moderator ermuntert zu beginnen:

 

Ergebnis >> - optisch harmonischer Übergang von der Flur zum Ort ist anzustreben, sowie

- funktionale Erweiterung des Ortsrandes

- naturnahe und standortgerechte Gestaltung

Er empfiehlt nochmal, sich beim Formulieren stets zu fragen, “Wollen wir das auch so?“. Schließlich sollen ja alle Maßnahmen der Dorferneuerung diesen Zielen dienen!

 

- Terminplanung:

In den folgenden Sitzungen sollen - wie heute beispielhaft gezeigt - in gleicher Weise auch für die anderen Schwerpunktthemen (siehe Seite 1) die Leitsätze abgeleitet werden.

 

- Sachse Wolfgang berichtet zum Schluss der Sitzung noch über den DSL-Sachstand:

Die Dinge seien in Bewegung gekommen, wobei für die Leistungsfähigkeit der künftigen Leitung sich nach den Bedürfnissen der gewerblichen Nutzer zu richten ist und eine Bedarfsanalyse für unbedingt erforderlich erachtet wird.

 

Nächste Sitzung: 03.03.2010

Für die Niederschrift: 10.02.2010

Hönig

10. AK 1 Sitzung am 03.02.2010 um 20:00 Uhr

Teilnehmer: Kollmann Klaus, Krause Uli, Hüttinger Roland; Bittner Reiner; Glöckel Christophe, Racchinger Ludwig, Wörlein Christa; Schmidt Matthias;

„Ein Leitbild beschreibt die mittel bis langfristige Entwicklung der Dörfer. Es soll die angestrebte Idealsituation beschreiben. Es stellt den roten Faden für die späteren Maßnahmen und deren Umsetzung dar.“

1. Leitbild zum Thema „Verkehr“

a. Vorgehensweise zur Bildung eines Leitbildes:

- Aufarbeitung des Themas durch Sichtung der Protokolle bzw. Fazit – Wichtig für die Leitbildformulierung

- Themensammlung als Schritt 1

- Bewertung der gesammelten Themen als Schritt 2 (Zwiespalt zwischen den erhobenen Themen)

- Kernaussagen für die einzelnen Themenspeicher finden als Schritt 3

- Szenario zur Überprüfung des erstellten Leitbilds als Schritt 4 (Wie realistisch ist das Leitbild in Bezug auf Bieswang; Wie utopisch ist das Leitbild in Bezug auf Bieswang).

2. Themensammlung:

- Geh- und Fahrradwege in das Industriegebiet

- Industriegebiet „Zeitgemäß“ an die öffentlichen Verbindungsstraßen anbinden

- Gefahrstellen entschärfen

- Südumgehung für LW-Nutzfahrzeuge

- Gehwege im Ortskern schaffen (wo möglich)

- Mehr Parkplätze am Sportplatz

- Einmündungsbereiche Entschärfen

- Verkehrsberuhigende Maßnahmen in der Hauptstraße

- Plausible Verkehrsregelungen im gesamten Dorf

- „Straßengrün“ nicht vergessen

- Gestaltung von Seitenflächen

- Parkmöglichkeiten / Parkregelung im Dorf (Bieswang und Ochsenhart)

- Moderne, zeitgemäße Straßenbeläge (Bieswang und Ochsenhart)


3. Einteilung der Themen in Schwerpunkte:

Südumgehung für LW Fahrzeuge

Zeitgemäße Straßenbeläge

Parkmöglichkeiten

Parkregelungen

Gefahrenstellen entschärfen

Zeitgemäße Anbindung v. Gewerbegebiet

Seitenflächen

Plausible Verkehrsregelung im gesamte Dorf

Anbindung Industriegebiet an Umgehung

Straßengrün nicht vergessen!

Verkehrsberuhigende Maßnahmen

Mehr Parkplätze am Sportplatz

Einmündungsbereiche Entschärfen

Gehsteige im Ortskern schaffen

4. Kernaussagen zu den erhobenen Themen:

- Entlastung des Dorfverkehrs und Entlastung des Gewerbegebietes.

- Eine zeitgemäße Anbindung in Form einer Umgehungsstraße bringt gleichzeitig eine Entlastung des Dorfkerns mit sich.

- Durch Verkehrsberuhigende Maßnahmen kann der Lebensraum im Ort und die Attraktivität des Gewerbegebietes erhöht werden.

- Verkehrskonzept der Zukunft soll das Wohnqualität steigern und zukünftigen Anforderungen gerecht werden. Die Belange der verbleibenden Landwirtschaft im Dorf sind im Dorfkonzept / Verkehrskonzept sehr wichtig und müssen berücksichtigt werden!

- Wir identifizieren uns mit dem vorhandenen Gewerbe und der vorhandenen Landwirtschaft; diese muss langfristig bestehen und entsprechend unterstützt werden.

Nächster Termin: 24.02.2010

RH

9.Protokoll AK3 02.02.2010

Anwesende: Wolfgang Schmidt, Christine Schilberg-Schmidt, Susi Gronauer, Marianne Hüttinger, Erika Gronauer, Wolfgang Sachse, Günter Polansky, Petra Satzinger

Leitung: Dieter Reitlinger


Altersversorgung im Dorf

Es wurde ein Fragebogen zu Thema Altersversorgung bzw. Altenpflege erstellt. Dieser Fragebogen wird in Form von Interviews an verschiedene Familien gestellt.

Dieter Reitlinger wird sich mit Herrn Schrötz aus der Stadt Pappenheim in Verbindung setzen und Ihn um seine beratende Unterstützung, betreffend der vorhandenen Struktur im Altenpflege- und im Sozialenbereich, bitten.

Arbeit am Leitbild: Besprechung und Auswertung des Fragebogens eine Woche vorm nächsten Treffen. Termin wird noch bekannt gegeben.

 

Kindergarten und Grundschule

 

Grundschule:

Dieter Reitlinger berichtete, dass er Kontakt zum Grundschulleiter Herrn Brumm, bezüglich des Projektes der Grundschule zum Thema Dorferneuerung, aufgenommen hatte.

Herr Brumm verwies Ihn direkt an Herr Rackl in Bieswang.

Herr Rackl teilte mit das einer Projektarbeit nichts im Wege stände. Der Zeitliche Rahmen von Ostern bis Pfingsten wurde festgelegt.

Diese Projektarbeit könnte folgende Themen beinhalten:

-Opa und Oma Tag (zusammen basteln, gemeinsam Fotografien des Dorfes anschauen)

-Stammbäume erstellen

-Schaubilder

Kindergarten:

Überlegungen wie man den Kindergarten gut in dieses Projekt mit einbeziehen kann wurden gemacht.

Folgende Vorschläge sind gefallen:

-Lebensraum Dorf erkunden -> Exkursion durchs Dorf

-Malstunden zum Thema

Schule und Kindergarten zusammen integrieren ins Dorfleben

- Ramma Damma, gemeinsames Müllsammeln einmal im Jahr

- Naturlehrpfad erstellen


Es wurde noch angesprochen, ob es den Bedarf einer/s langfristigen Koordinationsstelle/ Ansprechpartners in diversen Belangen gäbe (Sozial und Organisatorisch)

Ziel: Wir möchten uns selbst um die sozialen Belange der Bieswanger und Ochsenharter Bürger kümmern.

Es wurde angeregt die Arbeitskreise weiterhin bestehen zulassen und fortzuführen

Für unseren Arbeitskreis wäre folgendes denkbar

Gründung eines Vereins und etablieren eines Forums

Grundgerüst: Sozialstruktur, Kultur, Schule und Kindergarten

Herraustellen der positiven Merkmale des Dorfes, um es langfristig attraktiver zu machen.

Dieter Reitlinger erkundigt sich noch mal zu dem Programm (Leader Plus)

- Dieses Programm beinhaltet diverse Unterstützung für soziales Engagement


DSL : Wolfgang Sachse stellt einen Aktionsplan auf


Nächstes Treffen:

25.02.2010 20.00 Uhr im Schulhaus

 

DSL-Versorgung

Übersicht über den Ablauf der bayerischen Breitband-Förderung

Im Arbeitskreis 2 der "Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart" wurde bereits ein Entwurf einer Umfrage über den "Bedarf schneller Internetanschlüsse für Bieswang und Ochsenhart" erarbeitet. Diese Bedarfserhebung ist Bedingung für mögliche Anbieter zur Schaffung schneller Leitungen, unter wirtschaftlichen Kriterien die technischen Voraussetzungen zu schaffen, da erhebliche Investitionskosten damit verbunden sind, die entweder durch kommunale oder staatliche Förderung (Breitbandinitiative Bayern) gemildert werden könnten.

Die Umfrage hat aber nur dann einen Sinn, wenn der Rücklauf möglichst hoch ausfällt. Um dieses Ziel zu erreichen, wäre es zweckmäßig, die Fragebögen persönlich abzugeben (evtl. mit Beratung) und wieder einzusammeln. Bei Bedarf sollten die Austräger sogar zur Beantwortung möglicher Fragen diesbezüglich geschult werden. Auf jeden Fall sollte die Umfrage schnellstmöglich beschlossen und auf den Weg gebracht werden.

 

verschiedene Breitbandtechniken im Vergleich

 

Aktuelle Breitbandversorgung in Bieswang und Ochsenhart Stand 01.01.2010

Aktuelle UMTS-Versorgung in Bieswang und Ochsenhart Stand 02.01.2010


Informieren Sie sich im Breitband-Portal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie

 

Ein Praxisbeispiel der Selbsthilfe aus Lohra bei Marburg

 

 

Internetanschlüsse sollen erst ab 1 MBit/s als Breitband gelten

dpa | 10.02.2009

 

Weitere Informationen

Breitband: Schnelles Internet

Hamburg/Berlin - Internetverbindungen sollen in Deutschland künftig offiziell erst ab einer Übertragungsrate von einem Megabit pro Sekunde als Breitbandanschluss gelten. "Die Breitbanddefinition wird demnächst auf 1 MBit/s angehoben", heißt es in einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Partei Die Linke, die der Deutschen Presse-Agentur dpa vorlag. Für die Regierung beginnt Breitband derzeit schon bei Übertragungsraten von 384 Kilobit pro Sekunde. Das Kabinett wolle sich noch im Februar mit dem Ausbau der Breitbandversorgung befassen, teilte das Wirtschaftsministerium am Dienstag mit. Wie viel Geld dafür investiert wird, ist noch offen.

Nach dem Willen der Bundesregierung sollen bis Ende 2010 alle deutschen Haushalte Zugang zu einem Anschluss mit 1 MBit/s haben. "Das reicht auf keinen Fall", kritisierte Klaus Landefeld vom Verband der deutschen Internetwirtschaft eco. Mit einer solchen Verbindung könnten Filme im Internet nur eingeschränkt angeschaut werden, das Telefonieren übers Netz sei schwierig und es dauere unter Umständen immer noch Stunden, um Updates herunterzuladen.

Derzeit haben rund 92 Prozent der Haushalte Zugang zu einer Breitbandverbindung von 1 MBit/s. Würde man die Definition auf 2 MBit/s anheben, wären nur noch rund 70 Prozent aller Haushalte "versorgt".

 

 

 

Flächendeckendes Breitbandnetz nun doch möglich eine dpa-Meldung vom 4.06.2009

 

Aktuelles vom 30.12.2009     (gefunden auf dem Portal www.kein-DSL.de)

Gemeinden, die nachweisen können, dass ihre Breitbandverfügbarkeit unter zwei Mbit liegt, benötigen für Breitbandinvestitionen nur noch einen Eigenanteil von zehn Prozent. Auch die Förderung von Leerrohren, die für Breitbandinfrastrukturen genutzt werden können, sowie Machbarkeitsuntersuchungen und Planungsarbeiten sind förderfähig. Der staatliche Zuschuss wurde auf 500.000 Euro pro Einzelvorhaben heraufgesetzt. Die verbesserten Förderbedingungen für den Breitbandausbau auf dem Land haben nun seit gestern auch die Billigung durch die EU.

"Für die Auszahlung von rund 25 Millionen Euro Fördergeldern des Bundes für das Breitbandinternet im Jahr 2010 haben die Länder nun mit der Genehmigung der Europäischen Kommission grünes Licht erhalten", erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner gestern. Die zweite Etappe zur Beseitigung der so genannten 'weißen Flecken' in ländlichen Räumen ist jetzt mit der verbesserten Breitbandförderung eingeläutet.

Die vergangenen beiden Jahre haben gezeigt, dass die Förderung im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes' einen wesentlichen Beitrag zur flächendeckenden Breitbandversorgung leistet. "Die Nachfrage nach Breitbandförderung ist groß. Die Länder müssen jetzt dafür Sorge tragen, dass die Fördergelder auch schnellstmöglich dort eingesetzt werden, wo mit keiner Lösung über den Markt in absehbarer Zeit zu rechnen ist. Es geht uns schließlich darum, eine flächendeckende Basisversorgung mit Breitband möglichst bis Ende 2010 sicher zu stellen."

 

 

 

Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart

AK 2 <Infrastruktur/Ortsbild>

Protokoll über die 9. Sitzung

Datum: 20.01.2010; Beginn: 20:00Uhr, Ende 21:55Uhr; Ort: Schulhaus

Die heutige Sitzung findet ein weiteres Mal ohne Moderator Reiner Bittner statt. An seiner Stelle leitet der AK-Sprecher Süppel Christian die Sitzung.

Die übrigen Teilnehmer sind:

Selzer Helmut M. Gronauer-Weddige Fritz

Sachse Wolfgang Weddige Astrid

Roth August Wenninger Adelheid

Renner Ernst Heimisch Monika

Rachinger Karin Haarnagell Rosemarie (anfangs)

Hönig Friedrich

 

Süppel Christian begrüßt die Teilnehmer und verweist auf den Workshop-Termin am 26.01.2010, bei dem die bisherigen Ergebnisse der 3 Arbeitskreise in Anwesenheit des Bürgermeisters, der Vertreter des ALE Mfr. und des Moderators Bittner öffentlich vorgestellt werden und der Beginn der Leitbildphase eingeläutet wird. Er benennt die heutigen Besprechungspunkte zum Bereich Infrastruktur:

 

1. Archiv Bieswang

2. DSL-Anschluss für Bieswang und Ochsenhart

3. Abwassernetz und Wasserversorgung in Bieswang und Ochsenhart

 

Zu 1. Herr Selzer erhält das Wort um die Bedeutung und Struktur der Bieswanger Archivbestände und Fotodokumentationen zu erläutern: Es sind dies die - erhalten gebliebenen -

- Archivbestände der einstigen Gemeinden Bieswang und Ochsenhart mit Chroniken

von Max Klemm und Ernst Leykamm =>Archiv-ASt. des Staatsarchiv Nbg.

- das Foto-Archiv Bieswang aus der Zeit der “Bieswanger Dorfwochen“ (bis 1994) und

- die Fotobestände des Kulturkreises Bieswang aus der Zeit danach.

sowie die Außenstelle der Stadtbücherei Pappenheim.

Die Archivalien lagern gut geordnet in der ehemaligen Gemeindekanzlei (Kirchengasse 12) in dafür vorgesehenen Schränken. Er regt an, diese Bestände in der laufenden Bestandserhebung Infrastruktur gebührend zu erwähnen und ihre künftige Betreuung und Organisation im Rahmen der Dorferneuerung neu zu regeln (siehe Anhang 1a und 1b).

Dies solle in enger Abstimmung mit dem Stadtarchivar, Herrn Reuthner, geschehen. Frau Haarnagell erklärt sich spontan bereit mitzuwirken, insbesondere was die Bücherei betrifft.

 

Zu 2. Sachse Wolfgang fährt fort mit der Erläuterung seines Entwurfs einer Umfrage über den Bedarf schneller Internetanschlüsse für Bieswang und Ochsenhart. Er berichtet von Kontakten zu Helmut Pfister (Telekom-Mitarbeiter) und über die Absicht, auch die Stadt in das Vorhaben mit einzubinden.

Die Bedarfserhebung ist Bedingung für mögliche Anbieter zur Schaffung schneller Leitungen, unter wirtschaftlichen Kriterien die technischen Voraussetzungen zu schaffen, da erhebliche Investitionskosten damit verbunden sind, die entweder durch kommunale oder staatliche Förderung (Breitbandinitiative Bayern) gemildert werden könnten. Er erklärt die unterschiedlichen technischen Möglichkeiten einer DSL-Anbindung, z.B. über neues Glasfaserkabel (optimalste Lösung), über Funk oder Satellit. Derzeit kann in Bieswang nur ein DSL-light (=0,384 Mbit/sek.) genutzt werden, wofür die Anbieter aber das Entgelt für DSL 1000 verlangen. In Ochsenhart steht nur ISDN zur Verfügung. Die Umfrage habe aber nur dann einen Sinn, wenn der Rücklauf möglichst hoch ausfällt. Um dieses Ziel zu erreichen, wäre es zweckmäßig, die Fragebögen persönlich abzugeben (evtl. mit Beratung) und wieder einzusammeln. Bei Bedarf sollten die Austräger sogar zur Beantwortung möglicher Fragen diesbezüglich geschult werden. Auf jeden Fall sollte die Umfrage nächsten Dienstag (26.01.10) beschlossen und auf den Weg gebracht werden.

 

Zu 3. Süppel Christian verteilt eine Handreichung von Gerhard Gronauer über das Kanal- und Wassernetz in beiden Dörfern. Es wurde zur Kenntnis genommen und inhaltlich unterstützt. Die Diskussion mündete in der Meinung, dass beide Systeme in beiden Dörfern vor Beginn der Oberflächen-Neugestaltung, die im Zusammenhang mit der Dorferneuerung vorgesehen ist, auf jeden Fall modernisiert und dem Stand der Zeit angepasst werden sollten (große Lösung!).

 

Nächste Sitzung: 10.02.2010

 

Anhang 1a: und 1b: Notate Selzer zu Archive in Bieswang

 

Anhang 2: Anmerkungen zu Abwasserbeseitigung und Wasserversorgung in Bieswang und Ochsenhart

von Gerhard Gronauer

 

Für die Niederschrift: 20.01.2010;

Hönig

9. AK 1 Sitzung am 13.01.2010 um 20:00 Uhr

Teilnehmer: Kollmann Klaus, Krause Uli, Glöckel Christophe, Glöckel Wilhelm, Schmidt Matthias, Hüttinger Werner, Rachinger Fritz, Tino …, Gronauer Richard, Hüttinger Roland

1. Begrüßung

2. Sitzungsablauf

- Fazit Handwerk, Gewerbe und Landwirtschaft

- Breitbandanbindung in Bieswang

- Ausblick wie geht es nun weiter

5. Breitbandanbindung in Bieswang

Durch den AK-Sprecher (Klaus Kollmann) wurde das Thema Breitbandanbindung in Bieswang angesprochen und auf den Erhebungsbogen, welcher von Sachse Wolfgang erstellt wird, verwiesen. Ein Exemplar wurde zur Durchsicht durchgereicht.

6. AK-Treffen am Dienstag den 26.01.2010 um 20:00 Uhr im Sportheim mit folgenden Ablauf

Hinweis auf das nächste Treffen aller Arbeitskreise und den nachfolgend beschriebenen Themen:

Vorstellung der Arbeit zu einem Leitbild/Vision

Verabschiedung von H. Rebhan durch BGM Sinn

Vorstellung von H. Faber

Wolfgang Sachse stellt seinen Fragebogen vor

Kurzberichte (5 Min.) aus den einzelnen AKs`

7. Organisatorisches

- Beamer, LapTop wird von Herrn Bittner bereitgestellt; Leinwand wird von Krause Uli bereit gestellt.

8. Verabschiedung

DORFERNEUERUNG IN BIESWANG UND OCHSENHART

 

 

Protokoll des 3. Treffens der Sprecher der AKs am 12.1.2010

 

Anwesend:

Herr Bittner (Moderator); AK-Sprecher sowie AK-Mitglieder: Klaus Kollmann, Gerhard Gronauer, Dieter Reitlinger, Wolfgang Schmidt, Wolfgang Sachse, Werner Hüttinger, Fritz Hönig, Christian Süppl, Christian Mühling.

 

 

1. Besprechungsthemen

 

  • Thema Breitband/Internet (W. Sachse):

Derzeit 0,3 Megabite, 1 Gigabite Übertragungsrate (seit 2009 neue Definition).

Förderung ist möglich.

Fragebogen-Aktion hierzu denkbar, gerichtet an alle Haushalte und Firmen.

  • Kurze Statements der AK-Sprecher
  • Ausblick auf weitere Schritte in den AKs
  • Leitbilder – Erklärung und Vorgehensweise in den einzelnen AKs
  • Übergang im Amt für Ländliche Entwicklung von Herrn Rebhahn zu Herrn Faber
  • Vorbereitung der AK-Vollversammlung am 26. Januar 2010
  • Sonstiges

 

 

2. Fragebogen zu Breitband/Internet/DSL

 

Bedarf in den Dörfern soll ermittelt werden.

Beim nächsten Treffen des AK 2 soll Thema nochmals konkretisiert werden.

Verteilung und Abholung der Fragebögen soll möglichst bald erfolgen.

Gerhard Gronauer wird Bürgermeister informieren.

 

 

3. Berichte der AKs

3.1. AK 1 – Klaus Kollmann

 

Derzeit Abschluss der Bestandsaufnahmen zu Landwirtschaft, Handwerk, Gewerbe und Verkehr.

Resümee wird beim nächsten Treffen am 13. Januar 2010 erarbeitet.

 

3.2. AK 2 – Christian Süppel

 

Intensive Abarbeitung des Themas Ortsrand sowie Beschäftigung mit archivarischer Auswertung des historischen Bestandes in puncto Ortsbild und mit dem Thema Verweilplätze.

Im Augenblick noch zu erarbeiten: Thema Kanal – Schadenserhebung, Thema Gesteige und Strassen.

 

3.3. AK 3 – Dieter Reitlinger

 

Themen Vereine sowie Bevölkerungsstruktur sind abgeschlossen.

Situation der Generationen, vor allem der älteren Generation, sowie Thema Pflegesituation im Dorf wurden intensiver bearbeitet.

Noch zu beleuchten ist die Situation der jüngeren Generation sowie der Kinder.

Angeregt wurde die Einbindung sowohl der Grundschule als auch des Kindergartens: Beleuchtung der Themen „Jugend im Dorf“ und „Leben der Generationen miteinander“.

 

Dazu stellt Herr Bittner eine mögliche Exkursion zur Diskussion:

In das sogenannte „Generationendorf“ in der Gemeinde  Ammerndorf bei Fürth.

 

Hinweis auf „Zeitkonten – Generationenvertrag“ und www.wohnen-zuhause.de im Internet.

 

AK 3 sieht es etwas problematisch, schon jetzt einen Fragebogen an ältere Dorfbewohner herauszugeben.

Herr Bittner: Einige Meinungen in Form von Interviews wären gut.

 

Problem auch Thema Dorfwirtshaus und Läden.

 

3.4. Ochsenhart – Werner Hüttinger

 

Bislang eine Sitzung für interessierte Ochsenharter, zu der sich 14 Personen einfanden: kurze Berichte aus allen AKs.

Ein weiteres Treffen des „AK Ochsenhart“ ist geplant.

Resümee: gelungener Abend.

 

 

4. Nächster Schritt: Phase 2 der Dorferneuerung: Entwicklung eines Leitbildes

 

Phase der Bestandsaufnahme endet in allen AKs mit der nächsten Sitzung.

Dann Start der nächsten Phase: Entwicklung eines Leitbildes.

In diesem Stadium der Dorferneuerung sollen Ziele – auch langfristige – für das Dorf entwickelt werden.  Aufgrund der bisherigen intensiven Bestandsaufnahme ist in dieser Phase eine fachlich fundierte Zielformulierung möglich.

 

Fragen: Wohin wollen wir? Welche Ziele haben wir?

 

Zunächst Entwicklung eines Idealbildes ohne gedankliche Schranken sowie ohne jede Kostendiskussion. Herr Bittner: Hier noch nicht zu konkret formulieren – das geschieht erst in Phase 3, „Massnahmen“.

 

Für Phase 2 maximal 3 bis 4 Sitzungen einplanen.

Entwickeltes Leitbild bleibt „Master Plan“ für die Massnahmen-Phase und die Durchführung der Dorferneuerung.

 

Die Einführung aller AK-Teilnehmer in die kommende Leitbild-Phase wird wichtigster Punkt der AK-Vollversammlung am 26. Januar 2010.

 

 

 

5. AK-Vollversammlung am 26. Januar 2010

 

Termin: 20 Uhr im Sportheim Bieswang.

Ablauf: 5-Minuten-Berichte aus allen AKs, Übergang im Amt für Ländliche Dorfentwicklung von Herrn Rebhahn zu Herrn Faber, Einführung in die Leitbild-Phase.

Einladung erfolgt durch Dieter Reitlinger an alle AK-Mitglieder.

Um möglichst vollzähliges Erscheinen wird gebeten; auch Bürgermeister Uwe Sinn hat Kommen zugesagt.

 

 

6. Denkmalpflegerischer Erhebungsbogen des Amts für Denkmalpfege

 

Jetzt auf CD jeweils für Bieswang und Ochsenhart verfügbar. Wolfgang Schmidt druckt für alle AKs jeweils zwei Exemplare aus.

 

 

 

Da derzeit das Thema "Senioren im Dorf" den AK3 intensiv beschäftigt, erlaube ich mir auf eine sehr informative WIKIPEDIA

( „schnelle Enzyklopädie“) zu diesem Thema hinzuweisen.

 

"Alt werden im eigenen Dorf" - eine Vision vieler AK3-Teilnehmer

 

08.01.2010  Wolfgang Sachse

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