Ortsschild Bieswang

13. AK 1 Sitzung am 16.06.2010 um 20:00 Uhr

Teilnehmer: Kollmann Klaus, Krause Uli, Hüttinger Roland; Glöckel Christophe, Rachinger Ludwig, Tino Ernst; Hüttinger Werner; Hr. Bittner

Erster Arbeitskreis in der Umsetzungsphase

  1. 1.      Rückblick durch Klaus Kollmann aus der letzten AK Sprecher Sitzung
    1. Vorstellung des Fazits aus der Zielbildungsphase
    2. Die neuen Information sollen wie bereits nach der Aufbereitungsphase wieder mittels Flyer im Dorf verteilt werden

                                                               i.     Rückmeldungen aus der Bevölkerung lagen zu diesem Zeitpunkt nicht vor bzw. sind im Teilnehmerkreis nicht bekannt.

  1. Positiv / negativ?!?
  2. 2.      Abstimmung zur weiteren Vorgehensweise
    1. a.      Vorgehensweise über die Fadenkreuz – Methode ist sehr hilfreich
    2. Maßnahmen vorschlagen und zwar immer im Zusammenhang mit den Leitbild
    3. Konkrete Beschreibung / Konkretisierung der Maßnahmen (evtl. über Bilder) in einer Maßnahmenbeschreibung erläutern

-     (z.B. Bordsteinkante auf Straßenniveau, weil..z.B. Landwirtschaftlicher Verkehr die gesamte Breite benötigt). Bei der Konkretisierung sollte der Schwerpunkt bei der Beschreibung liegen; wie z.B. wer nutzt die Straße usw.

-     Standort für eine Maßnahme festlegen bzw. nennen, alternativen zu den Standorten.

-     Beschreibungen sind derart zu gestalten, dass Ortsfremde mit der Beschreibung etwas anfangen kann bzw. mit der einen Grob – Kostenkalkulation, Vorplanungen erstellt werden können.

-     Gestalterische Details dürfen bei der Maßnahmenbeschreibung berücksichtigt werden, müssen aber nicht, denn je enger ein derartiges Konzept erstellt wird, desto weniger Möglichkeit hat anschließend der Planer!

-     Hinterungsgründe für eine Maßnahme – welche evtl. schon bekannt sind (z.B. Straßenverbreiterung, wo Grundstücksankauf nötig wäre, oder ein Gebäuderückbau erforderlich wäre), sollen unbedingt in der Maßnahmenbeschreibung erwähnt werden.

  1. Wo sehen wir Schwierigkeiten und Probleme (Umsetzung der Maßnahme oder Verbesserung durch die Maßnahmen?)
  2. Was ist konkret zu tun, damit die Ziele Stück für Stück erreicht werden?
  3. Was hindert uns (Hinterungsgründe sollen unbedingt behandelt bzw. angesprochen werden):

                                                               i.     Besitzverhältnisse

                                                             ii.     Haftungsrechtliche Belange

                                                            iii.     Operative Gegebenheiten (z.B. bei Gesellschaftshäuser)

  1. Wer betreibt z.B. das Gesellschaftshaus
  2. Wie ist der Betrieb eines solchen langfristig zu sichern
  3. usw.

                                                           iv.     Akzeptanz zu den Einzelnen Maßnahmen

Sofern man etwaige Maßnahmen – welche in der Maßnahmenphase bekannt und / oder umgesetzt werden sollen – können andernorts besichtigt werden à die Info, Wo derartige Dinge besichtigt werden können, können bei Herrn Bittner eingeholt werden.

Erstes Thema Landwirtschaft:

Maßnahmenkatalog:

-         Gemeinsamer Waschplatz

-         Spritzen – Einfüllplatz

-         Ringstraße

-         Wegeausbau

-         Flurzusammenlegung / Flurbereinigung

-         Standorte im Plan darstellen bzw. aus Google Earth heraus darstellen!

 

 

 

Nächster Termin: 14.07.2010 2000 Uhr im Schulhaus

 

Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart

AK 2  <Infrastruktur/Ortsbild>

 

Protokoll über die 16. Sitzung

 

Datum: 30.06.2010; Beginn: 20:00Uhr, Ende 22:15Uhr; Ort: Schulhaus

Die Sitzung leitet Gerhard Gronauer.

Die weiteren Sitzungsteilnehmer sind:  Selzer Helmut M.

Gronauer-Weddige Fritz                   Heimisch Monika

Hönig Friedrich

Sitzungsleiter Gronauer begrüßt die Teilnehmer und erklärt, dass heute die erste konkrete Maßnahmen- beschreibung ansteht. Er schlägt vor, die Themenbereiche in der gleichen Reihenfolge abzuarbeiten wie bei der Bestandserhebung. Deshalb stehe heute auf der Tagesordnung der Komplex

 

Ortsränder - Übergang Flur Dorf

Um den Teilnehmern die Aufgabe zu erleichtern, führt Gronauer-Weddige mittels Beamer seine zur Bestandsaufnahme erfassten Bilddokumente vor.

Ochsenhart

Maßnahmen:

 

Hinderungsgründe:

- gezielte Verjüngung und Ergänzung der Obstbaumbestände

im Norden, Westen und Süden des Ortes; eventuell auch

Neuanlage

- Besitzverhältnisse

- Beeinträchtigung der

Landwirtschaft

- Anlage einer Allee am östlichen Ortseingang

> Richtung Schönfeld

Alternativ → Heckenreihe

 

 

Bieswang

 

Maßnahmen:

 

Hinderungsgründe

 

-Verjüngung und Ergänzung des Obstbaumbestandes auf

Flurstück 218 (= städt. Eigentum, ehemals Frau Pfister)

 

 

- Erhalt, Ergänzung und Erweiterung des Obstbaumbestandes

im Südwesten des Dorfes

 

 

- Westeingang (Pappenheimer Str.): Ergänzung des

Baumbestandes zur beidseitigen Allee (von Feldscheune

Schnitzlein bis Ortseingang)

 

 

- Wiederanlage der früheren Allee an der Straße nach Schönau

vom Ortsrand bis zum Waldrand

 

 

- Windschutzfunktion der Fichtenreihe am Sportplatz erhalten,

Ergänzung mit anderem zum Ortsbild passenden Gehölz

- sowie Eingrünung der Südseite der Sportanlage (Böschung)

 

 

- Ochsenharter Straße: Pflanzung einzelner Baum- oder Busch-

gruppen verteilt auf die ganze Straßenlänge

 

 

- ganze Flur: Pflanzung von Solitärbäumen in Restflächen oder

Gehren

 

 

- Neuen Standort für Wertstoff-Containerplatz suchen;

wichtig wäre Ortsnähe wg. Einhaltung der Entsorgungs-

disziplin

Alternativ → alten Standort  funktionell und optisch neu gestalten

 

 

 

 

 

Nächste Sitzung: 21.07.2010

>> Thema: Maßnahmenbeschreibung der Gebäude (Leerstände) und Vorgärten

 

 

 

 

Für die Niederschrift: 30.06.2010

 

Hönig


DORFERNEUERUNG IN BIESWANG UND OCHSENHART

 

 

AK 3 - DORFLEBEN, DORFKULTUR, SOZIALES, FREIZEIT, ERHOLUNG

 

Protokoll der 14. Sitzung des AK 3 am 18. Juni 2010

Anwesend:

Reiner Bittner (Moderation), Dieter Reitlinger, Wolfgang Sachse, Wolfgang Schmidt, Dorothea Kollmann, Marianne Hüttinger, Erika Gronauer, Susanne Gronauer, Christine Schilberg-Schmidt.

 

1. Einstieg in die Maßnahmen-Phase

 

Nach Monaten der Bestandsaufnahme und der anschließenden Ziel-Formulierung werden nun die Maßnahmen erarbeitet, die helfen, die genannten Ziele zu erreichen.

 

Deutlicher Hinweis durch Herrn Bittner:

 

  • Ein klarer Zusammenhang mit den vom Arbeitskreis formulierten Zielen muss zwingend vorhanden sein (gerade mit Blick auf das Amt für Dörfliche Entwicklung in Ansbach). Protokolle griffbereit haben bei der Erarbeitung, die Ziele vor Augen haben!
  • Bei allem Eifer „eine Vorstellung davon haben, wann es mit den Maßnahmen gut ist“, sprich: wann wir guten Gewissens sagen können: „Nun ist ein Sachverhalt ausreichend beschrieben.“

 

Herr Bittner hat Beispiele von Maßnahmen-Beschreibungen anderer Dörfer mitgebracht, um zu veranschaulichen, auf wie vielfältige und unterschiedliche Arten Maßnahmen formuliert werden können bzw. um beispielhaft die Vorgehensweise anderer Dörfer zu veranschaulichen.

Herr Bittner: Nicht glauben, mit dem Maßnahmen-Katalog eine wissenschaftliche Arbeit vorlegen zu müssen. „Sie müssen sich stets vor Augen halten, dass Sie Laien sind.“ Wir sollen beschreiben, was geschehen soll.

 

2. Wichtige Punkte bei der Maßnahmen-Beschreibung

 

2.1. Standorte benennen

 

Bittner: Hilfreich für das Amt für Dörfliche Entwicklung ist es, wenn genaue Standorte benannt werden können, beispielsweise für ein Gemeinschaftshaus, einen Laden o.ä.

„Allerdings dürfen Sie sich nicht auf einen Standort fixieren. Es ist immer gut, Alternativ-Vorschläge mitzuliefern.“

Wenn es um Gestalterisches gehe, so Bittner, ende die Zuständigkeit der AKs. Viel wichtiger sei es, exakte Angaben zu Größen oder Raumbedarf zu machen.

 

2.2. Nicht zu sehr ins Detail gehen

 

Bittner: „Verzetteln Sie sich nicht!“ Besser auf eventuelle Handicaps oder möglicherweise auftretende Schwierigkeiten hinweisen (z.B. Nachbarn, die Verwirklichung vielleicht verhindern).

Wichtig: Herr Bittner muss aus unseren Maßnahmen eine ungefähre Kostenschätzung ableiten können!

 

2.3. Mögliche Methodik

 

Verweis auf die Fadenkreuz-Methode (Kloster Langheim)! Folgende Punkte ergeben sich auseinander bzw. korrespondieren:

Ist-Zustand = Bestandsaufnahme  -  Wie soll es werden? = Leitbild  -  Sammeln für die Maßnahmen/Probleme, die eventuell auftreten  -  Welche Maßnahme ist zu beschreiben?

Bittner: Fadenkreuz-Methode in dieser neuen Phase jetzt sehr hilfreich.

 

2.4. Exkursionen

 

Frage: Sind Exkursionen/Informationsfahrten sinnvoll?

Laut Bittner schwierig zu verallgemeinern, da Lösungen nie eins zu eins übertragbar seien. Er rät von solchen Fahrten zu Beginn der Maßnahmen-Phase eher ab. „Das Ringen innerhalb des AK um gute Lösungen ist sehr wichtig und meistens sehr fruchtbar.“ Bittner warnt davor, sich zu früh „von außen“ beeinflussen zu lassen.

 

2.5. Begründen

 

Wichtig außerdem: Gründe für die große Bedeutung einer Maßnahme für Bieswang und Ochsenhart nennen!

 

Betroffene von einer Maßnahme, etwa in puncto Dorfwirtschaft oder Dorfladen, unbedingt mit in die Entwicklung einer Maßnahme einbeziehen!

(An dieser Stelle entwickelt sich eine kontroverse Diskussion, inwieweit  bzw. ob es sinnvoll ist, beim Dorfladen eine Maßnahme festzulegen.)

 

3. Gründe, die Durchführung einer Maßnahme verhindern können

  • Besitzverhältnisse: In der Maßnahmenbeschreibung davon aber nicht beirren lassen, da sich laut Bittner Besitzverhältnisse schnell ändern können.
  • Akzeptanz-Probleme: Öffentlichkeitsarbeit nach wie vor sehr wichtig!
  • Kosten/Fördermittel: Bittner: Im Augenblick für uns noch das geringste Problem.
  • Politischer Wille: Hier von Bittners Seite geringe Bedenken: „Die Kommune steht doch hinter der Dorferneuerung und den AKs!“
  • Haftungsfragen: Häufig vernachlässigter Punkt! Sollte es bei einzelnen Maßnahmen jetzt schon echte Bedenken geben: Deutlich nennen!!
  • Betrieb/Unterhalt geplanter Maßnahme: Immer mit bedenken! Wird vom Amt stets abgefragt! Sehr wichtig!

 

Rat Bittners: Beginnen Sie nicht mit dem kniffligsten Thema!

AK-Mitglieder sehen im Thema Pflege einen Punkt, der sich zum Einstieg anbietet. Wir werden also mit diesem Punkt beginnen, dazu Maßnahmen entwickeln und diese dann an Herrn Bittner zur „Prüfung“/zum Gegenlesen weiterleiten, damit er dem AK mitteilt, ob wir uns auf dem richtigen Weg befinden.

 

4. Nächste Termine

 

Donnerstag, 8. Juli, Donnerstag, 29. Juli, Donnerstag, 12. August, jeweils ab 20 Uhr im Schulhaus Bieswang.

Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart

AK 2  <Infrastruktur/Ortsbild>

 

Protokoll über die 15. Sitzung

 

Datum: 09.06.2010; Beginn: 20:00Uhr, Ende 22:00Uhr; Ort: Schulhaus

Da mit der heutigen Sitzung die Maßnahmenphase beginnt, leitet sie Moderator Bittner, um Hilfestellung zu leisten und allgemeine Hinweise zu geben.                     

Die weiteren Sitzungsteilnehmer sind:    

Gronauer Gerhard

Selzer Helmut M.                                 Süppel Christian

Gronauer-Weddige Fritz                      Rachinger Karin

Kopatschek Gerhard                           Gschwandtner Peter

Hönig Friedrich

 

Herr Bittner begrüßt die Runde und erläutert die Vorgehensweise, wie die in den Leitsätzen formulierten Ziele erreicht werden können, bzw. welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um diese zu erreichen. Folgende Regeln sollten dabei beachtet werden:

-        die beabsichtigten Maßnahmen müssen mit den Zielen der Leitsätze übereinstimmen

-        welche Funktion soll mit der Maßnahme bezweckt werden und

-        welches räumliche Ausmaß soll die Maßnahme haben und wo soll sie stattfinden (Verortung).

Bei manchen Maßnahmen sei es für den Fachplaner hilfreich, wenn in der Maßnahmenbeschreibung  Alternativen benannt und favorisiert wären (wenn das Eine nicht geht, soll das Andere versucht werden, eventuell Prioritäten setzen).

Es  sollen durchaus auch Wünsche zum Ausdruck gebracht werden. Wenn Hinderungsgründe (Handicaps) im Umfeld einer Maßnahme bekannt sind, sollen diese festgehalten werden.

Die Maßnahmenbeschreibung soll nicht zu konkret erfolgen um dem Fachplaner Raum für eigene Ideen zu lassen.

Handelt es sich bei der Maßnahme um ein Gebäude, sind die Raumbedürfnisse anzugeben.

Keinesfalls soll sich der Kopf zerbrochen werden über die Kosten oder die Finanzierbarkeit eines Projekts; eher über notwendigen Grunderwerb, mangelnde Akzeptanz in der Bevölkerung oder eines möglichen Betreibermodells z.B. Dorfgemeinschaftshaus).

Neben vorgenannten Tipps kann auch die Fadenkreuzmethode ein wichtiges Hilfsmittel sein.

 

Die Form der Maßnahmenbeschreibung kann unterschiedlich sein: Sie kann entweder ausformuliert oder stichpunktartig (mit Spiegelstrichen) sein, jeweils aber ergänzt mit Kartendarstellung. Für den Planer ist nur wichtig, dass er eine gewisse Hierachie in der Bedeutsamkeit der einzelnen Maßnahmen erkennt z.B. worauf wird besonderer Wert gelegt, muss jede Ortsstraße einen Gehsteig haben, welches Gestaltungsprinzip wird bevorzugt, usw.

Für den in der nächsten Sitzung als erste Maßnahmenbeschreibung vorgesehenen Themenbereich

Ortsrand und Ortseingänge sollen die vorgesehenen Maßnahmen durchnummeriert und in Karten dargestellt werden (Verortung!).

Ein allgemein wichtiges Ziel der Beschreibung ist auch die Bewußtseinsbildung und Sensibilisierung

der Bevölkerung bei umstrittenen Vorhaben.

 

Nächste Sitzung: 30.06.2010

>> Thema: Maßnahmenbeschreibung der Ortsränder und Ortseingänge

 

 

 

 

Anhang:

 

Herr Selzer zum Thema <<Leerstände>>  “:Betagtes Haus“   >  Entwicklung eines Labels

- Modellversuch Bieswang -

Problem Leerstände: In Bieswang stehen derzeit ca. 20 Anwesen leer, Tendenz steigend. Während bei Erschließung von Neubausiedlungen wertvolles Ackerland verlorengeht, veröden die Dorfkerne.

Das Ziel künftiger Dorfentwicklung muss deshalb sein:  >> Weg von der Neubausiedlung  >>hin zur Dorfkernentwicklung bzw. Dorfwiederbelebung!!

Entscheidender Nachteil: Deutlich höhere Kosten!

Eingebettet in ein Projekt der Dorferneuerung ist deshalb für sanierungswillige Eigentümer von Altimmobilien ein Ausgleich zu suchen durch

>> öffentliche Förderung >> begleitend durch

>> intensive Kontaktsuche zu örtlichen Banken

>> Kontaktaufnahme auf regionaler Ebene ( z.B. Regionalmanager im LRA)

um positive Stimmung zu erzeugen

>> identitätsstärkende Maßnahmen für junge Familien

>> aus Ballungsräume neuen Zuzug gewinnen z.B.  als Zweitwohnsitz

>>  neue Gewerbetreibende oder Einrichtungen anlocken  u.a.m.

 

 

 

Für die Niederschrift: 09.06.2010

 

Hönig

 

Leitbild Landwirtschaft

Die Landwirtschaft hat in der Vergangenheit beide Dörfer geprägt.  Auch in Zukunft soll dieser Bereich zu den Dorfbildern gehören. Durch gezielte Maßnahmen in die Infrastruktur soll eine zukunftsfähige Landwirtschaft ermöglicht werden.

 

Leitbild Handwerk und Gewerbe

Der „Wohlstand“ eines Dorfes richtet sich nach der Vielfalt und Größe seiner Handwerks– und Gewerbebetriebe. Der Stellenwert dieser Betriebe ist entscheidend für die Attraktivität eines Dorfes in der Zukunft. Deshalb werden Neuansiedlungen von Unternehmen in den Dörfern gern gesehen und unterstützt. Die Handwerks– und Gewerbebetriebe in Bieswang und Ochsenhart stehen in einem gesunden Mischverhältnis. Ziel soll es sein, die Attraktivität beider Dörfer zu erhalten, zu verbessern und zukunftsorientiert zu gestalten. Die Grundversorgung soll in Bieswang langfristig erhalten bleiben. Einzelne Nischenbereiche sollten wiederbelebt bzw. neue Dienstleistungssektoren hinzugewonnen werden.

 

Leitbild Verkehr

Mit dem Bau der Ostumgehung und der Sperrung der Staatsstraße nach Schönau für den Schwerlastverkehr wurde ein wichtiger Schritt für die Entlastung der Hauptstraße erreicht.

Eine zeitgemäße Anbindung des Gewerbegebietes am Solnhofer Weg bringt gleichzeitig eine große Entlastung des Dorfkerns mit sich. Durch weitere verkehrsberuhigende Maßnahmen kann der Lebensraum im Ort und die Attraktivität des Gewerbegebietes erhöht werden. Das Verkehrskonzept der Zukunft soll die Wohnqualität steigern und zukünftigen Anforderungen gerecht werden. Die Belange der verbleibenden Landwirtschaft und der vorhandenen Unternehmen nehmen im Dorfkonzept / Verkehrskonzept einen hohen Stellenwert ein und müssen berücksichtigt werden. Beide Dörfer identifizieren sich mit den vorhandenen Landwirtschafts-, Handwerks– und Gewerbebetrieben; diese sollen langfristig bestehen und entsprechend unterstützt werden.

 

Ortsränder—Übergang Flur > Dorf

- Optisch harmonischer Übergang von der Flur zum Ort

- Funktionale Erweiterung des Ortsrandes

- Naturnahe und standortgerechte Gestaltung

 

Gebäude und Vorgärten

- das Jurahaus zeitgemäß interpretieren, ohne modischen Trends zu folgen

- die dörfliche Struktur erhalten

- Das Dorf/die dörfl. Entwicklung soll nach innen  wachsen.

- Anreize für die Zusiedlung aller Altersgruppen schaffen

- Dorfentwicklungskonzept erstellen und Fördermöglichkeiten suchen, insbesondere zur Überwindung der Leerstände -> Modellversuch Bieswang starten.

 

Straßen und Ortseingänge

- Errichtung einer Südumgehung
Mit Priorität1: Anbindung an das Gewerbegebiet
Mit Priorität2: Weiterführung zur Schönauer Straße
Dadurch: wesentliche Entlastung des innerörtlichen Verkehrs (dieses Ziel ist Voraussetzung für die weiteren Zielsetzungen)

- Verlangsamung des Verkehrs in der Hauptstraße durch ästhetische und funktionale Maßnahmen, um ihr dadurch den Charakter einer Durchgangsstraße zu nehmen.

- Schaffung eines innerörtlichen Wegenetzes für Fußgänger (Senioren, Kinder, Rollmittelbenutzer, Kinderwagen)

- Bereitstellung ästhetisch eingebundener Flächen für den ruhenden Verkehr

- Errichtung eines LKW-Halteplatzes und eines LKW-Abstellplatzes

- Verkehrsberuhigende Maßnahmen an den Ortseingängen

- Rückführung des Versiegelungsgrades

 

Dorfplatz

- Wiederbelebung als Dorfzentrum mit Einkaufsmöglichkeiten, als Bürgertreffpunkt, als Infozentrum, mit Dorfwirtshaus/Dorfgemeinschaftshaus.

- Zentrifugale Entwicklung der letzten Jahrzehnte soll teilweise rückgängig gemacht werden.

- Gestaltung einer optisch ansprechenden Dorfplatzeinheit unter Einschluss der angrenzenden Anwesen und in ausgewogenem Verhältnis von Geh-, Fahr-, Funktions– und Grünflächen

 

Verweilplätze

-  Ausgestaltung der im Dorf vorhandenen Kleinverweilplätze

-  Schaffung von 2 Multifunktionsplätzen für Spiel, Sport, Rast und Feiern

-  Schaffung von mindestens  2 Auto-, Radfahrer- und Wanderer-Rastplätzen

 

Kanal und Wasserversorgung

Bevor die baulichen Maßnahmen der Dorferneuerung greifen können, sind die
-  Querschnittserweiterung des Hauptkanals in der Hauptstraße und die übrigen Kanalsanierungsmaßnahmen umzusetzen
-  evtl. ist auch die Sanierung der Wasserversorgung ins Auge zu fassen

 

Archive

Die in Bieswang ansässigen öffentlichen Archive und Bilder-Sammlungen sind als Kulturwerte zu erhalten, sachgerecht auszustatten und fortlaufend fachgerecht zu betreuen.
Ihre räumliche Sicherung ist anzustreben.

 

Kulturelle Infrastruktur

Die Schule, das Pfarramt, der Kindergarten und die Bücherei müssen als wichtige Bestandteile der dörflichen Infrastruktur erhalten und in ihrem Bestand gesichert werden.


Soziales

 „Vorhandene Aktivitäten von und für Senioren sollen weitergeführt, gefördert und ausgebaut werden, auch unter Einbindung der jüngsten und jüngeren Generation.

 Es soll eine zentrale Anlaufstelle für Senioren und Angehörige von Senioren geschaffen werden, die die Koordination von Hilfsbedarf und Hilfsangebot übernimmt.

 Wir wünschen uns eine Betreuungs- und Pflegeeinrichtung, die es unseren Dorfbewohnern ermöglicht, in allen Stadien/Phasen der Pflegebedürftigkeit im Dorf bleiben zu können.“

 

Versorgung

Wir wollen in Bieswang und Ochsenhart durch zentrale Einkaufsmöglichkeit/en die Grundversorgung mit Waren des täglichen Bedarfs sicherstellen.

Die hohe Qualität und die Reichhaltigkeit der Dienstleistungen vor Ort sollen auf jeden Fall erhalten bleiben.

Kindergarten und Schule sind eine elementarer Teil des Dorfes und müssen weiterhin bestehen.

Die Versorgung mit Informationen und die Kommunikationsmöglichkeiten im Bereich Internet sind auf den aktuellen technischen Stand auszubauen.

 

Dorfkultur

„Wir wollen einen lebendigen Ortskern als zentrale Begegnungsstätte – auch in kultureller Hinsicht.

Die Wiedereröffnung der am Dorfplatz befindlichen Brauereigaststätte ist deshalb aus räumlicher und historischer Sicht absolut wünschenswert.

Die Vielfalt der vorhandenen Gruppen und Vereine soll erhalten bleiben, da sie seit Generationen eine tragende Rolle in der Kulturarbeit übernehmen.

Hier sehen wir die Bereitstellung geeigneter Räumlichkeiten als dringend erforderlich.

Bestandteil der Dorfkultur sind auch attraktive Angebote für Jugend und Senioren.

Kirchliche und dörfliche Aktivitäten sind aufeinander abzustimmen und sollten sich idealerweise ergänzen.

Unter Dorfgemeinschaft verstehen wir ein Miteinander aller Nationalitäten. In allen Bereichen des dörflichen Lebens wünschen wir uns, dass unsere ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger angesprochen und eingebunden werden.“

 

Freizeit und Erholung

„Die künftige positive Entwicklung des Dorfes hängt direkt mit der Erhöhung der Bevölkerungszahl zusammen. Deshalb suchen wir aktiv vor allem junge Familien, die das Dorf wieder mit Leben erfüllen.

Wir müssen dafür sorgen, dass für junge Menschen das Wohnen im Dorfkern wieder attraktiv wird.

Die Vielfalt der vorhandenen Gruppen und Vereine soll erhalten bleiben, da sie seit Generationen eine tragende Rolle in puncto Freizeit und Erholung übernehmen.

Die existierenden Wander-/Radwege haben für die Bieswanger und Ochsenharter Bevölkerung einen hohen Freizeit- und Erholungswert und sind daher in ihrem Bestand zu erhalten und zu pflegen.

Auch in der Mitte des Dorfes sollen Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten geschaffen werden.“

 

Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart

AK 2 <Infrastruktur/Ortsbild>

Protokoll über die 14. Sitzung

Datum: 05.05.2010; Beginn: 20:00Uhr, Ende 21:50Uhr; Ort: Schulhaus

 

Die Sitzung leitet erneut Süppel Christian, da Gronauer Gerhard aus beruflichen Gründen verhindert ist.

 

Die anderen Sitzungsteilnehmer sind: Kopatschek Gerhard

Selzer Helmut M., Renner Ernst

Sachse Wolfgang, Rachinger Karin

Hönig Friedrich, Heimisch Monika

Süppel Christian begrüßt die Teilnehmer und bezeichnet als heutige Aufgabe die Leitsatzentwicklung zum Thema Infrastruktur mit den Schwerpunkten Kanal, DSL und Archive.

 

Zunächst jedoch berichtet er kurz über die AK-Sprecher-Sitzung, die gestern unter Leitung von Moderator Bittner in Anwesenheit des Bürgermeisters und Herrn Fabers vom ALE stattfand: Es seien die Leitsatzergebnisse der 3 Arbeitskreise vorgestellt worden. Um die Dorföffentlichkeit darüber zu informieren ist ein weiterer Flyer vorgesehen, der bis zur Kirchweih (Pfingsten) verteilt werden soll. Die Leitbildphase sei nun beendet und es beginne die “Maßnahmenphase“. Diese dauere 3-4 Monate und soll die Maßnahmen beschreiben, die - den Zielen des Leitbildes entsprechend - unsere Dörfer Bieswang und Ochsenhart zukunftsfähig machen sollen. Im Oktober dieses Jahres ist dann die Abschlussveranstaltung der Vorbereitungsphase geplant.

 

Auch W. Sachse ergreift das Wort und fasst zusammen, was zum Thema “DSL“ in den vergangenen Tagen und Wochen geschehen ist: Herr Pfister (der “Breitbandpate“) sei mit der Eingabe der ermittelten Daten (aus Fragebogenaktion für Bieswang/Ochsenhart und Telefonbuch für die anderen Dörfer) in das Internetportal der Breitbandinitiative Bayern gut vorangekommen und fast fertig. Es folge nun die 4-wöchige Markterkundungsphase, nach der sich im günstigen Fall Anbieter für Lösungen melden sollten. In jedem Fall wird Bürgermeister Sinn die weitere Entwicklung zur Chefsache machen und mit aller Kraft vorantreiben.

 

C. Süppel bittet um Wortmeldungen zur Leitsatzformulierung zum Thema

Kanal, Wasserversorgung und Archive (der Bereich DSL wird ausgeklammert, weil er kein Thema der Dorferneuerung mehr sein wird).

 

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Leitsatz: Kanal und Wasserversorgung

Bevor die baulichen Maßnahmen der Dorferneuerung greifen können, sind die

- Querschnittserweiterung des Hauptkanals in der Hauptstraße und die übrigen Kanalsanierungsmaßnahmen umzusetzen

- evtl. ist auch die Sanierung der Wasserversorgung ins Auge zu fassen

 

Leitsatz: Archive

- Die in Bieswang ansässigen öffentlichen Archive und Bilder-Sammlungen sind als Kulturwerte zu erhalten, sachgerecht auszustatten und fortlaufend fachgerecht zu betreuen.

Ihre räumliche Sicherung ist anzustreben.

 

Leitsatz zu weiteren Elementen der kulturellen Infrastruktur:

- Die Schule, das Pfarramt, der Kindergarten und die Bücherei müssen als wichtige Bestandteile der dörflichen Infrastruktur erhalten und in ihrem Bestand gesichert werden.

 

 

Nächste Sitzung: 09.06.2010

 

>> Thema: Beginn der Maßnahmenphase unter Leitung von Moderator Bittner

 

 

Für die Niederschrift: 05.05.2010

Hönig

DORFERNEUERUNG IN BIESWANG UND OCHSENHART

AK 3 - DORFLEBEN, DORFKULTUR, SOZIALES, FREIZEIT, ERHOLUNG

Protokoll der 13. Sitzung des AK 3 am 29. April 2010

Anwesend:

Dieter Reitlinger (Moderation), Günther Polansky, Wolfgang Schmidt, Dorothea Kollmann, Marianne Hüttinger, Erika Gronauer, Christine Schilberg-Schmidt.

0. Einleitung

Nächstes AK-Sprecher-Treffen: Dienstag, 4. Mai 2010, ab 19 Uhr im Schulhaus.

Dabei steht das weitere Vorgehen aller AKs im Sommer im Vordergrund.

1. Leitbild zum Thema Dorfkultur (vorige Sitzung)

„Wir wollen einen lebendigen Ortskern als zentrale Begegnungsstätte – auch in kultureller Hinsicht.

Die Wiedereröffnung der am Dorfplatz befindlichen Brauereigaststätte ist deshalb aus räumlicher und historischer Sicht absolut wünschenswert.

Die Vielfalt der vorhandenen Gruppen und Vereine soll erhalten bleiben, da sie seit Generationen eine tragende Rolle in der Kulturarbeit übernehmen.

Hier sehen wir die Bereitstellung geeigneter Räumlichkeiten als dringend erforderlich.

Bestandteil der Dorfkultur sind auch attraktive Angebote für Jugend und Senioren.

Kirchliche und dörfliche Aktivitäten sind aufeinander abzustimmen und sollten sich idealerweise ergänzen.

Unter Dorfgemeinschaft verstehen wir ein Miteinander aller Nationalitäten. In allen Bereichen des dörflichen Lebens wünschen wir uns, dass unsere ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger angesprochen und eingebunden werden.“

Auch diesmal von den AK-Mitgliedern für gut befunden. Bleibt in dieser Form stehen.

2. Leitbild zum heutigen Thema Bevölkerungsstruktur, Freizeit & Erholung

2.1. Schlagworte

  • Junge Familien
  • Wohnen im Dorfkern
  • Mehr Bewohner
  • Werbung fürs Dorf
  • Gemeinschaftsveranstaltungen
  • Vereine
  • Veranstaltungskalender
  • Erholung/Verweilen
  • Radwege
  • Biergarten
  • Jugendtreff

2.2. Leitbild

„Die künftige positive Entwicklung des Dorfes hängt direkt mit der Erhöhung der Bevölkerungszahl zusammen. Deshalb suchen wir aktiv vor allem junge Familien, die das Dorf wieder mit Leben erfüllen.

Wir müssen dafür sorgen, dass für junge Menschen das Wohnen im Dorfkern wieder attraktiv wird.

Die Vielfalt der vorhandenen Gruppen und Vereine soll erhalten bleiben, da sie seit Generationen eine tragende Rolle in puncto Freizeit und Erholung übernehmen.

Die existierenden Wander-/Radwege haben für die Bieswanger und Ochsenharter Bevölkerung einen hohen Freizeit- und Erholungswert und sind daher in ihrem Bestand zu erhalten und zu pflegen.

Auch in der Mitte des Dorfes sollen Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten geschaffen werden.“

3. Nächster Termin

Das nächste Treffen findet am Donnerstag, 20. Mai 2010, im Schulhaus statt; Beginn: 20 Uhr.

Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart

AK 2 <Infrastruktur/Ortsbild>

Protokoll über die 13. Sitzung

Datum: 14.04.2010; Beginn: 20:00Uhr, Ende 22:05Uhr; Ort: Schulhaus

 

Die Sitzung leitet Süppel Christian.

 

Die anderen Sitzungsteilnehmer sind: Gronauer Gerhard

Selzer Helmut M. Glöckel Wilhelm

Sachse Wolfgang Rachinger Karin

Hönig Friedrich

 

Nach Begrüßung der Anwesenden erteilt C. Süppel zunächst das Wort an W. Sachse. Er berichtet zum Thema DSL-Sachstand Folgendes:

Der Rücklauf der Bestandsaufnahme sei abgeschlossen und mit 55 abgegebenen Fragebögen, alle aus dem Kreis der Gewerbetreibenden, erstaunlich hoch. Sie sind umgehend der Stadtverwaltung (Herrn S. Eberle) übergeben worden zur Weiterleitung an Herrn H.Pfister (dem “Breitbandpaten“), um von ihm in das Breitbandportal eingegeben zu werden. Gleichzeitig habe er einen Termin mit Herrn M. Langer (Breitbandberatung Bayern) und Herrn H. Pfister (“Breitbandpate“) für den 14.April vereinbart, um die weitere Vorgehensweise zu optimieren.

Zu diesem Gespräch versuchte W. Sachse auch einen Vertreter der Stadt Pappenheim hinzuzuziehen., doch kein Vertreter der Kommune hatte Zeit. So wurde der Termin kurzfristig von Herrn Pfister (im Auftrag des Bürgermeisters) abgesagt. Damit liegt die Initiative für die weitere Entwicklung nunmehr bei der Stadtverwaltung.

 

Süppel fährt fort mit dem Hinweis, dass am 04.05.10 ein weiteres AK-Sprechertreffen stattfinden wird

und benennt die heutige Aufgabe:

 

Leitbildentwicklung zum Dorfplatz und zu den Verweilplätzen.

Er ruft auf zur Kartenabfrage und bittet um Wortmeldungen:

 

 

 

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Formulierung der Leitsätze Dorfplatz:

 

- Wiederbelebung als Dorfzentrum >> mit Einkaufsmöglichkeiten

>> als Bürgertreffpunkt

>> als Infozentrum

>> mit Dorfwirtshaus/Dorfgemeinschaftshaus

- zentrifugale Entwicklung der letzten Jahrzehnte soll teilweise rückgängig gemacht werden

- Gestaltung einer optisch ansprechenden Dorfplatzeinheit unter Einschluss der

angrenzenden Anwesen und

- in ausgewogenem Verhältnis von Geh-, Fahr-, Funktions- und Grünflächen

 

 

Verweilplätze:

 

Aufzählung der Örtlichkeiten im Dorf, die als Verweilplätze in Betracht kommen könnten:

 

Kirchhof, Bushaltestelle am Schulhof, Lutherkreuz, Raiffeisenbrunnen, Eingang zum

Friedhof (Friedhofsweg), am Wasserturm, u.a. sowie um die Linden am Feuerwehrhaus, Ausstellungshalle Schreiner, Ende Schulstraße

Hutgasse und Stelzergasse

 

Formulierung der Leitsätze:

- Ausgestaltung der im Dorf vorhandenen Kleinverweilplätze

- Schaffung von 2 Multifunktionsplätzen für Spiel, Sport, Rast und Feiern

- Schaffung von mindestens 2 Auto-, Radfahrer- und Wanderer-Rastplätzen

 

 

Nächste Sitzung: 05.05.2010

>> Thema: Leitsatzentwicklung bezüglich Infrastruktur (Kanal, DSL, Archive)

 

Für die Niederschrift: 14.04.2010

Hönig

Datum           Aktivität

29.07.2010      Telefonat Herrn W.Sachse mit Herrn H.Pfister:   Herr Pfister hat die Regulierungsbehörde per eMail kontaktiert, um die Zuständigkeit zur Frage der Ortsvorwahl für Ochsenhart zu klären. Leider liegt bis dato noch keine Antwort vor.

24.07.2010      Die für diese Amtsperiode so typische Informationspolitik scheint sich nun auch in das Thema Breitband einzuschleichen. Der für das Breitband-Projekt benannte Pate Herr H.Pfister darf nicht, und der Bürgermeister will nicht informieren. Nachdem ein vom AK2-Dorferneuerung vereinbarter Info-Termin zur weiteren Vorgehensweise mit Herrn Langer (Breitbandberatung Bayern) kurzfristig vom Bürgermeister verhindert wurde, hat nun ein solches Gespräch im „engen Kreis“ stattgefunden. Ein Mitwirken der Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart wurde damit bewusst unterbunden. Auch eine umfassende Information (Protokoll) zum Stand der Dinge steht bis dato noch aus.

 

23.07.2010     Telefonat Herrn W.Sachse mit Herrn H.Pfister:  Herr Pfister bestätigt den Eingang zweier Angebote, deren Wirtschaftlichkeit am 22.07.2010 unter Mitwirkung Herrn Langers (Breitbandberatung Bayern) durchgerechnet wurde. Dem Angebot der Telekom liegt eine schnelle Glasfaserlösung zugrunde. Um auch für Ochsenhart eine schnelle kabelgebundene   Breitbandanbindung zu ermöglichen, wird Herr Pfister kommende Woche abklären, ob Ochsenhart über Pappenheim (Bieswang) mit Breitband versorgt werden könnte. 

22.07.2010     Bei der heutigen Stadtratssitzung teilte Bürgermeister Sinn auf Anfrage von Stadtrat Gerhard Gronauer mit, dass entgegen den bisherigen Aussagen Herrn Helmut Pfisters, doch zwei Angebote zum geforderten Breitbandausbau eingegangen sind. Beide Angebote ( Telekom und Foxcon) benötigen Fördergelder. Bürgermeister Sinn bat um Geduld, die entsprechenden Unterlagen wurden am 17.07.2010 dem bayerischen Staatsministerium zugestellt. Eine Lösung für Ochsenhart sei in diesen Angeboten, wegen der bisherigen Anbindung über Solnhofen, noch nicht enthalten.

24.05.2010      Na klappt doch!!!  Kurz nach Veröffentlichung unseres Statements vom 23.05.2010 wurde noch am selben Sonntag das Markterkundungsverfahren gestartet. Dieses hat seinen offiziellen Start am 21.05.2010, wurde auf sechs Wochen ausgelegt, und endet somit am 02.07.2010. Markterkundung bedeutet, dass Anbieter aufgefordert werden, Breitbanddienste zeitnah, bedarfsgerecht, zu marktüblichen Bedingungen und ohne finanzielle Beteiligung Dritter, anzubieten. Für die Ermittlung eines zuschussbedürftigen Breitbandausbaus steht das Auswahlverfahren zur Verfügung, dieses hat das Markterkundungsverfahren um mindestens zwei Wochen zu überdauern, endet also am 16.07.2010. Das Auswahlverfahren ist offen, transparent und diskriminierungsfrei durchzuführen und unterliegt der Anbieter-  und Technologieneutralität. Ziel ist die Ermittlung eines Netzbetreibers, der den definierten Breitbandbedarf zu den wirtschaftlichsten Bedingungen abdecken kann.

Eine Übersicht über die derzeitige Breitbandnutzung und den gemeldeten Bedarf für alle Ortsteile Pappenheims erhalten Sie hier.

 

23.05.2010       Das Markterkundungsverfahren ist aus unbekannten Gründen immer noch nicht gestartet, obwohl die Erfassung der Bedarfsermittlung vom Breitbandpaten Herrn Pfister seit Wochenbeginn abgeschlossen ist. Die erforderlichen Informationen zur Einstellung in der gemeindlichen Homepage wurden ebenso zu Beginn der Woche von Herrn Pfister an die Stadt (Fr. Jakob) weitergereicht.

Hier ein Link zur "Breitbandinitiative Bayern" mit der Übersicht der laufenden Verfahren im Bereich Mittelfranken.

 

12.05.2010    Telefonat W.Sachse mit dem Breitbandpaten Herrn H.Pfister:

Laut Aussage Herrn Pfisters hat sich die Bedarfsermittlung für Osterdorf etwas verzögert. Deshalb konnte das Markterkundungsverfahren noch nicht gestartet werden. Als neuer Termin wird der 17.05.2010 angestrebt.

Herr H.Pfister hat den Bürgermeister U.Sinn über die Notwendigkeit einer Veröffentlichung der Breitbandbedarfsermittlung auf der gemeindlichen Home-Page informiert. Hierzu kann ein Mustertext der Breitbandinitiative Bayern herangezogen werden.

 

04.05.2010 Telefonat W.Sachse mit dem Breitbandpaten Herrn H.Pfister:

Alle Bieswanger Umfragebogen zur Breitband-Bedarfsermittlung sind im Internet erfasst. Für die anderen unterversorgten Ortsteile ist noch der Breitbandbedarf einiger Gewerbebetriebe abzufragen und im Internetportal der Breitbandinitiative Bayern nachzutragen. Laut Herrn Pfister ist bis 7.5.2010 die Bedarfsermittlung für alle Ortsteile des Verfahrens abgeschlossen und damit ab diesem Termin das mindestens 4-6-wöchige Markterkundungsverfahren gestartet.

Ein Markterkundungsverfahren gibt den interessierten Anbietern (z.B. Telekom, Kabel-Deutschland etc.) Gelegenheit ihr Angebot abzugeben.

 

14.04.2010 Absage des Termins mit Herrn Langer durch Herrn Pfister (im Auftrag Herrn Sinns) Begründung von Herrn Sinn: solche Termine vereinbart nur das Rathaus, das Thema Breitband Bieswang ist noch mit weiteren Themen verknüpft, deshalb ist eine Koordination durch die Stadtverwaltung unerlässlich.

 

13.04.2010 Abschluss der Breitband-Bedarfsermittlung Bieswang&Ochsenhart, Übergabe der Fragebogen im Rathaus an Herrn Eberle, Einladung Herrn Eberle und/oder Herrn Sinn zum Termin 14.04.2010 - Herr Eberle musste aus terminlichen Gründen absagen, Herr Sinn war den ganzen Tag nicht erreichbar.

 

12.04.2010 Vereinbarung eines Beratungstermines mit Herrn M.Langer (Breitbandberatung Bayern) und Herrn H.Pfister am 14.04.2010 zur Optimierung der weiteren Vorgehensweise.

 

04.03.2010 Bürgerversammlung Bieswang: Übergabe erste Hälfte der Breitband-Bedarfsermittlung Biesw./Ochsenhart an Bürgermeister U.Sinn

(siehe Protokoll Bürgerversammlung 2010 und Bericht des Pappenheimer Skribenten)

 

22.02.2010 Informationsgespräch im Landratsamt: Breitbandanbindung Ortsteile von Pappenheim (siehe Besprechungsprotokoll)

 

21.02.2010 Info-Veranstaltung für Bieswanger Gewerbetreibender im Sportheim.

Start der Breitband-Bedarfsermittlung für Bieswang und Ochsenhart. . (Bericht des Pappenheimer Skribenten)

 

17.02.2010 Einladung Hr.Sinn und Hr.Pfister zur "Info-Veranstaltung für Gewerbetreibende" in Bieswang

 

??.02.2010 Anschreiben von D.Reitlinger an Herrn U.Sinn mit Information Datenleitungs-Zusammenbruch im Bieswanger Gewerbegebiet und Hinweis auf Dringlichkeit

Telefonat Herr W.Sachse mit Herrn U.Sinn: Angebot der Unterstützung und Information, Anregung eines Vorbereitungsgesprächs bezüglich Termin 22.02.2010

(ein solches Gespräch wurde von Herrn U.Sinn als nicht notwendig erachtet)

 

10.02.2010 Übersendung aktuellen Leitfaden-Breitbandförderung (Stand Februar 2010) per email von W.Sachse an Herrn U.Sinn

 

1.KW Feb. Übergabe eines Ordners von W.Sachse an Herrn U.Sinn mit allen aktuellen Unterlagen zum Thema Breitbandförderung in Bayern

 

26.01.2010 AK-Vollversammlung: umfangreiche Ausführung Herrn Sinns zur Thematik Breitbandanbindung Bieswang/Ochsenhart. Verweis auf trickreiche und vertrauliche Verhandlungen mit Telekom.

 

21.01.2010 Übersendung Entwurf Umfrageformular an Bürgermeister U.Sinn, mit der Bitte um Ergänzung des Stadtlogos in Überschrift

 

20.01.2010 Übersendung Entwurf Umfrageformular an den Breitband-Paten Herrn H.Pfister zur Abstimmung

 

16.12.2009 AK2-Sitzung Dorferneuerung: Start der Aufgabe DSL-Versorgung für Bieswang und Ochsenhart. (siehe Sitzungsprotokoll)

DORFERNEUERUNG IN BIESWANG UND OCHSENHART

AK 3 - DORFLEBEN, DORFKULTUR, SOZIALES, FREIZEIT, ERHOLUNG

Protokoll der 12. Sitzung des AK 3 am 8. April 2010

Anwesend:

Dieter Reitlinger (Moderation), Wolfgang Sachse, Susi Gronauer, Fritz Kupfberger, Günther Polansky, Petra Satzinger, Wolfgang Schmidt, Christine Schilberg-Schmidt.

0. Einleitung

Laut Dieter Reitlinger liegt unser AK gut im Rennen und laut Herrn Bittner exakt im Zeitrahmen.

Anfang Mai wird die nächste AK-Sprecher-Sitzung stattfinden, in der es auch und v.a. um das nächste Flugblatt – Veröffentlichung am besten noch vor der Bieswanger Kirchweih – gehen wird.

1. Leitbild zum Thema Versorgung (vorige Sitzung)

„Wir schaffen Rahmenbedingungen zum Ausbau des Einzelhandelsangebots im Ort.

Die hohe Qualität und die Reichhaltigkeit der Dienstleistungen vor Ort sollen auf jeden Fall erhalten bleiben.

Kindergarten und Schule sind elementarer Teil des Dorfes und müssen weiterhin bestehen.

Die Versorgung mit Informationen und die Kommunikationsmöglichkeiten im Bereich Internet sind zwingend auf den aktuellen Stand auszubauen.“

Beim voraussichtlich letzten Treffen in der Leitbild-Phase am 20. Mai sollen alle Formulierungen nochmals betrachtet werden.

Im Herbst dann sollten alle Zielbeschreibungen gegebenenfalls fortgeschrieben werden.

2. Leitbild zum heutigen Thema Dorfkultur

Wir beschließen, den Begriff „Dorfkultur“ sowohl im engeren als auch im weiteren Sinn zu betrachten.

2.1. Schlagworte

  • Kirche
  • Migranten
  • Vereine
  • Gruppen/Aktive im Dorf
  • Veranstaltungen (z.B. Vorträge, Kurse, Theater)
  • Fortbildung
  • Veranstaltungsraum
  • Jugendarbeit
  • Seniorenarbeit
  • Wirtshaus: Hier entwickelt sich eine längere Diskussion. Sicherlich ist die Dorfgemeinschaft aufzurufen, nicht nur die Idee, sondern auch den Wirt zu unterstützen.
  • Zentrale Begegnungsstätte
  • Dorfkernbelebung
  • Zentralort

2.2. Ordnen

Bereiche:

  • Dorfkernbelebung, zentrale Begegnungsstätte, Wirtshaus
  • Fortbildung, Gruppen, Vereine, Veranstaltungen
  • Jugendarbeit, Seniorenarbeit
  • Kirche
  • Migranten

2.3. Zielbeschreibung

„Wir wollen einen lebendigen Ortskern als zentrale Begegnungsstätte – auch in kultureller Hinsicht.

Die Wiedereröffnung der am Dorfplatz befindlichen Brauereigaststätte ist deshalb aus räumlicher und historischer Sicht absolut wünschenswert.

Die Vielfalt der vorhandenen Gruppen und Vereine soll erhalten bleiben, da sie seit Generationen eine tragende Rolle in der Kulturarbeit übernehmen.

Hier sehen wir die Bereitstellung geeigneter Räumlichkeiten als dringend erforderlich.

Bestandteil der Dorfkultur sind auch attraktive Angebote für Jugend und Senioren.

Kirchliche und dörfliche Aktivitäten sind aufeinander abzustimmen und sollten sich idealerweise ergänzen.

Unter Dorfgemeinschaft verstehen wir ein Miteinander aller Nationalitäten. In allen Bereichen des dörflichen Lebens wünschen wir uns, dass unsere ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger angesprochen und eingebunden werden.“

3. Nächster Termin

Nächste Sitzung: 29. April 2010, 20 Uhr.

Dann beleuchten wir Thema Bevölkerungsstruktur und befassen uns mit den Themen Freizeit und Erholung.

11. Protokoll AK3 01.04.2010

Anwesende: Dieter Reitlinger, Wolfgang Schmidt, Christine Schilberg-Schmidt, Fritz Kupfberger, Marianne Hüttinger, Erika Gronauer, Wolfgang Sachse, Günter Polansky, Petra Satzinger, Dorothea Kollmann, Susanne Gronauer

 

Leitung: Dieter Reitlinger,

Kurzer Rückblick von Dieter Reitlinger, auf unser letztes Arbeitskreistreffen (sh. Protokoll AK 3 vom 25.02.2010)

Dieter erwähnte außerdem, dass er Herrn Rackl getroffen habe.

Herr Rackl wird sich dem Thema, „Senioren im Dorf aus Sicht der Kinder“ annehmen und aufbereiten.

 

Es wurden die Leitbildsätze des letzten Treffens vorgelesen und einstimmig für korrekt empfunden.

 

 

Aufnahme der Schlagworte auf Zuruf, zum Thema „Versorgung“ im Dorf, die dann gegliedert wurden

 

  • Grundversorgung
  • Lebensmittel, Waren des täglichen Bedarfs
  • Zentral Einkaufsmöglichkeit/en

  • Dienstleistungen
  • Haustechnik
  • Nahverkehr
  • Medizin

  • Information (Medien)
  • Kommunikation (Telefon, Internet)
  • Bücherstube
  • Kontaktbörse

  • Bildungseinrichtung
  • Fortbildung
  • Raumangebot

Über die vorher gefallenen Begriffe Kontaktbörse, Bücherstube, Raumangebot und Fortbildung wurde noch mal diskutiert und dann dem Überbegriff „Dorfkultur“ zugeordnet. Dieses Thema wird im nächsten Arbeitskreis behandelt.

 

Begriffe, die uns zum Thema Information/Kommunikation eingefallen sind:

- Medien, Tagblatt, allgemeine Zeitungen, Telefon, Internet, Radio, Fernsehen

- das Recht auf Information zu haben

- die Nutzung des Internets ist in Bieswang als ländlich schwach strukturierter Raum begrenzt

 

Erarbeitung der Leitsätze zu den einzelnen Themen

 

  • Grundversorgung

Leitsatz:

Wir wollen in Bieswang und Ochsenhart durch zentrale Einkaufsmöglichkeit/en die Grundversorgung mit Waren des täglichen Bedarfs sicherstellen.

Hausaufgabe: Satz zum Thema Angebotserweiterung formulieren

 

  • Dienstleistung

Leitsatz:

Die hohe Qualität und die Reichhaltigkeit der Dienstleistungen vor Ort sollen auf jeden Fall erhalten bleiben.

Folgende Begriffe während der Erstellung des Leitsatzes noch gefallen

- günstig, keine Fahrtkosten, persönlicher Bezug, schnelle Erledigung, Nachhaltigkeit

 

  • Bildungseinrichtung

Leitsatz:

Kindergarten und Schule sind eine elementarer Teil des Dorfes und müssen weiterhin bestehen.

 

  • Information

Leitsatz:

Die Versorgung mit Informationen und die Kommunikationsmöglichkeiten im Bereich Internet sind auf den aktuellen technischen Stand auszubauen.

 

Als Anmerkung zu den Punkten Grundversorgung und Dienstleistung fiel der Satz:

„Man muss die Bevölkerung an die lokale Geschäftswelt binden!“

 

 

Die nächsten Arbeitskreistreffen finden am 08.04.2010 und am 29.04.2010

jeweils um 20:00 Uhr im Schulhaus statt.

Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart

AK 2 <Infrastruktur/Ortsbild>

Protokoll über die 12. Sitzung

Datum: 24.03.2010; Beginn: 20:00Uhr, Ende 22:20Uhr; Ort: Schulhaus

 

Die Sitzung leitet ein weiteres Mal Gronauer Gerhard.

Die anderen Sitzungsteilnehmer sind:

Süppel Christian, Selzer Helmut M., Gronauer-Weddige Fritz

Sachse Wolfgang, Weddige Astrid, Kopatschek Gerhard

Gschwandtner Peter, Hönig Friedrich, Rachinger Karin

 

Gronauer begrüßt die Runde und erklärt zum heutigen Tagesordnungspunkt die Fortsetzung der

Leitbildentwicklung bezüglich der Straßen und Ortseingänge.

Er bittet um Wortmeldungen für die Kartenabfrage:

 

Strassen-k















 

 

 

 

Nach Strukturierung der Begriffe erfolgt die Leitsatzableitung:

 

- Errichtung einer Südumgehung

mit Priorität 1 >> Anbindung an das Gewerbegebiet und

Priorität 2 >> Weiterführung zur Schönauer Straße

dadurch >> wesentliche Entlastung des innerörtlichen Verkehrs

 

als Voraussetzung für die weiteren Zielsetzungen !!

  1. Verlangsamung des Verkehrs in der Hauptstraße durch ästhetische und funktionale Maßnahmen, um ihr dadurch den Charakter einer Durchgangsstraße zu nehmen.
  2. Schaffung eines innerörtlichen Wegenetzes für Fußgänger (Senioren, Kinder, Rollmittelbenutzer, Kinderwagen)
  3. Bereitstellung ästhetisch eingebundener Flächen für den ruhenden Verkehr
  4. Errichtung eines Lkw-Halteplatzes und eines Lkw-Abstellplatzes
  5. Verkehrsberuhigende Maßnahmen an den Ortseingängen
  6. Rückführung des Versiegelungsgrades

- Sachse Wolfgang: DSL >>Weiteres Vorgehen:

Der Rücklauf der noch ausstehenden Fragebögen hat sich etwas verzögert; er soll durch gezieltes Ansprechen der Säumigen in den nächsten Tagen abgeschlossen werden. Ihm ist wichtig, dass auch die restlichen Erhebungsbögen zügig dem Bürgermeister zur weiteren Verwendung (Erstellung der Ist-/ Bedarfsanalyse) übergeben werden. Er erinnert die anwesenden StR nochmal, einen ausreichend hohen Betrag (50.000EUR) zur Finanzierung des “Stadtanteils“ in den neuen Haushalt (2010) einstellen zu lassen. Um die Dringlichkeit des Vorhabens gegenüber den Verantwortlichen zu unterstreichen, hält er die Aufstellung eines Terminplanes mit verbindlichen zeitlichen Vorgaben für geboten. Dieser Terminplan soll umgehend aufgestellt und dem Bürgermeister zugeleitet werden.

 

Nächste Sitzung: 14.04.2010

>> Thema: Leitsatzentwicklung bezüglich Dorfplatz und Verweilplätze

 

Für die Niederschrift: 24.03.2010

Hönig

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