Dorferneuerung Bieswang,__________________________ 10.11.2009

Bieswang und Ochsenhart

 

 

7. Arbeitskreissitzung des AK1 – Handwerk, Gewerbe & Landwirtschaft und Verkehr

Anwesende

Teilnehmer:

Hüttinger Werner

Reitlinger Dieter

Krause Uli

Kollmann Klaus

Schmidt Matthias

Rachinger Ludwig

Ernst Tino

 

 

Herr Klaus Kollmann, gibt den Anwesenden eine kurze Zusammenfassung aus den ersten beiden Treffen der AK-Sprecher Rdaktionsteams. Die Anwesenden geben für das erste Infoblatt ein durchweg positives Feedback. Als nächstens wurden die Gefahrenpunkte des Verkehrsnetzes nochmals ausführlich besprochen. Von den ursprünglich neun Gefahren-stellen wurden schließlich sieben als tatsächliche Gefahrenstellen auf der Bieswanger Straßenkarte eingezeichnet. Dies waren im Einzelnen folgende:

 

1. Sportplatzweg – Abzweigung „Am Wasserturm“ dorfeinwärts

Begründung: unübersichtliches Rechts vor Links mit erheblichen Sichtbehinderungen

 

2. Zusammentreffen Rosengasse – Sportplatzweg – Hauptstraße

Begründung: schwierige und unübersichtliche Verkehrsführung mit dem Aufeinandertreffen von drei Straßen an einem Punkt. Außerdem wird zum Einbiegen von der Rosengasse in die Hauptstraße dorfeinwärts auch die Gegenfahrbahn für den Abbiegevorgang benötigt

 

3. Einmündung Fuchsenweg – Rosengasse – Schulhausstraße

Begründung: stark abfallende unübersichtliche Straßeneinmündung

 

4. Parksituation Hutgasse

Begründung: Durch die vielen Dauerparker tagsüber wird die Fahrbahnbreite stark eingeengt. Es kommt immer wieder zu gefährlichen Vorbeifahrmanövern durch landwirtschaftliche Fahrzeuge bzw. Schwerlastverkehr und zu schnelle Zweiradfahrer.

 

5. Parksituation Kindergarten

Begründung: Durch das Parken der Kindergartenbediensteten und bei dem Bringen und Abholen der Kindergartenkinder durch die Eltern wird die Straße stark eingeengt. Dadurch kommt es immer wieder zu gefährlichen Verkehrssituationen durch den einbiegenden Verkehr aus der Wasserturmstraße. Durch das Parken wird auch die Sicht auf den Kindergarteneingang stark eingeschränkt.

 

6. Kreuzung Weißenburger Straße – Schulhausstraße- Max-Klemm-Straße Begründung: Durch das Zusammentreffen von zwei Erschließungsstraßen mit einer Ortsdurchfahrtstraße kann die Verkehrssituation als unübersichtlich bezeichnet werden. Gefahrensituationen entstehen oft durch die nicht angepasste Geschwindigkeit ins und aus dem Dorf auf der Weißenburger Straße. Durch die vorhande Hecke auf dem Flurstück Nr. 211 ist die Sicht auf die dorfeinwärts kommenden vorfahrtsberechtigen Verkehrsteilnehmer sehr schwierig

7. Einmündung Stelzergasse – Hauptstraße

 

Begründung: Die oft übererhöhte Geschwindigkeit der Dorfeinfahrenden, die schlechte Sicht dorfaufwärts im Sommer durch die vorhanden Sträucher macht ein Abbiegen in die Hauptstraße sehr schwierig. Erschwerend kommt noch die Verkehrsbeobachtung durch einen Spiegel hinzu.

 

 

Abschließend wurde eine neue Karte von Bieswang erstellt in der man sich mit der Frage befasste: Welche Merkmale und Funktionsbereiche hat das Verkehrsnetz in Bieswang?

 

k-P1110163k-P1110164k-P1110165k-P1110166

 

 

 

 

 

 

 

Dazu wurden in einer weiteren Flurkarte die Straßen mit Gehsteigen gekennzeichnet, die Bushaltestellen eingezeichnet und die vorhandenen öffentlichen Parkplätze farblich kenntlich gemacht.

 

 

Bis zur nächsten Sitzung sollen folgende Aufgaben abgearbeitet werden:

 

1. Überprüfung der eingezeichneten Gehwege im Dorf.

Abzuarbeiten durch Klaus Kollmann

2. Überprüfung und Eingruppierung des Straßenbelages und des Straßenzustandes im Dorf Bieswang. Dazu dient die Aufteilung in 1 für sehr gut, 2 für mittel und 3 für schlechter Straßenzustand.

Abzuarbeiten durch: Krause Uli und Ernst Timo

 

Organisatorisches:

Die nächste AK-Treffen findet am Dienstag den 01.12.2009 um 20:00 Uhr im Schulhaus statt.

Erstellt, am 12.11.2009/ Klaus Kollmann