Ortsschild Bieswang

 

Vorstandswahl2018 1

 

 

 

 

 Vorstandswahl2018 2

Zur Vergrößerung bitte grüne Überschrift anklicken.

Einladung Vorstandssitzung 05 02 2018

Hier ein beeindruckendes Video des Unwetters vom 06.08.2017, gefilmt vom Sportplatz Bieswang aus.

(Tipp: um eine größere Ansicht zu erhalten, bitte Überschrift "Wolkenwalze über Bieswang" anklicken)

 

Freitag, den 04.02.2011

 

Begrüßung Einführung / allgem. Information

Erster Bürgermeister Uwe Sinn                                                  Bauoberrat Stefan Faber

Landtagsabgeordneter Peter Krauss                                                                                        Architekt Rainer Bittner

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Präsentation der Ergebnisse der Arbeitskreise


- Arbeitkreis 1  (Handwerk, Gewerbe, Landwirtschaft)

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- Arbeitskreis 2  (Infrastruktur, Ortsbild)

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- Arbeitskreis 3  (Dorfkultur, Dorfleben, Soziales, Freizeit und Erholung)

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Eine besondere Präsentationsform wählte der Arbeitskreis 3 für einen Teil seiner erarbeiteten Maßnahmen. Diese wurden in Form eines Sketches aufgeführt.  Hier geht es zur Video-Galerie.

 

 

 

 

 

Ausblick auf das künftige Verfahren

Baudirektor Alexander Zwicker
Amt für ländliche Entwicklung Mittelfranken

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Musikalische Begleitung
Verein Frohsinn

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In der Video-Galerie befindet sich unsere "Dorferneuerungs-Hymne", getextet von Fritz Kupfberger

 

 

 

 


Posaunenchor

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Sonntag, den 6.Februar 2011, von 13 – 17 Uhr im Gasthaus Rachinger, Bieswang, Meiergasse 7


Ein Nachmittag für die Bürgerinnen und Bürger von Bieswang und Ochsenhart zum Thema Dorferneuerung.


Interessierte können sich die Ausarbeitungen zur Dorferneuerung der drei Arbeitskreise in aller Ruhe ansehen. Nutzen Sie die Diskussionsmöglichkeit mit AKMitgliedern und bringen eigene Anregungen ein.
Um 13.30 Uhr kam unser Stimmkreisabgeordneter für den Bayer. Landtag, Herr Gerhard Wägemann, zu Besuch.


Es gibt Kaffee und Kuchen, für Ihre Bewirtung ist gesorgt. Für Kinder haben wir ein separates Rahmenprogramm geplant.

Dorferneuerung Bieswang und Ochsenhart Bieswang, 13.01.2011

AK-Sprecher-Sitzung

 

Protokoll

 

Teilnehmer: Hr. Faber (ALE), Hr. Bittner (Moderator), Fr. Jakob (Stadt Pappenheim), Klaus Kollmann (AK1), Fritz Hönig (SR), Werner Hüttinger (SR), Gerhard Gronauer (SR) , Dieter Reitlinger (SR)

Beginn: 20:00 Uhr, Grundschule Bieswang

Festlegung Tagesordnung bzw. gedachter Verlauf

für Freitag, 4. Februar 2011, 19.30 Uhr

Gasthaus Rachinger, Bieswang, Meiergasse 7

 

1. 19.30 Uhr - Begrüßung

a. Posaunenchor Bieswang

b. Erster Bürgermeister Sinn

c. Landrat bzw. –stellvertreter

2. 19.50 Uhr Einführung / Allgemeines

a. Hr. BOR Faber

b. Hr. Bittner

3. 20.10 Verein Frohsinn Bieswang – „Was braucht mer af an Bauerndorf“ – Text: Fritz Kupfberger

4. 20.15 Uhr (An-)Moderation durch das „Programm“ – Hr. Bittner

a. 20.20 Uhr AK 1 Handwerk, Gewerbe, Landwirtschaft

i. Vorstellung des AK1 Hr. Kollmann (Mitglieder, Themen …)

ii. Themenvortrag im Wechsel der AK-Mitglieder (Powerpoint / Video)

b. 20.40 Uhr AK 2 Infrastruktur, Ortsbild

i. Vorstellung des AK2 Hr. Gronauer/Hr. Süppel (Mitglieder, Themen …)

ii. Themenvortrag, exemplarisch Präsentation von 4 Themen (-schwerpunkten) im Wechsel durch AK-Mitglieder

c. 21.00 Uhr AK 3 Dorfkultur, Dorfleben, Soziales, Freizeit und Erholung

i. Vorstellung des AK3 Hr. Schmidt (Mitglieder, Themen …)

ii. Themenvortrag durch Theaterspiel

iii. Dorfjugend / ELJ

iv. Abrundung Themen mittels Powerpoint

d. 21.20 Verein Frohsinn Bieswang

5. Ca. 21:25 Uhr: Hr. BD Zwicker, Ausblick auf das künftige Verfahren, Fragen/Diskussion

6. 21.50 Uhr: Schlussworte Bürgermeister Sinn, Hinweis auf Sonntagnachmittag

7. Posaunenchor

8. 22:00 Uhr: Ende der Veranstaltung.

Organisatorisches:

Fotografen/Dokumentation: Hr. Sachse, Hr. Strunz

Lautsprecheranlage – 5 Mikrofone


Zu tun:

Vorabzug der Doku Vorbereitungsphase – Hr. Bittner m.d.B. um Mitzeichnung durch die AK bis Mitte Februar; die Maßnahmenkarte bis Ende Januar!

Montag, 7. Februar, 09.00 Uhr – Träger öffentlicher Belange – ca. 36 Ämter – Teilnehmer bis dahin unbekannt – Je AK mindestens ein Vertreter – Vorstellung anhand der Schautafeln.

 

Ende: 22:00 Uhr

Erstellt:

Dieter Reitlinger

Verteiler: Hr. Faber, Hr. Bittner, Fr. Jakob, K. Kollmann, G. Gronauer, Chr. Süppel, W. Schmidt, F. Hönig, W. Hüttinger, W. Sachse, D. Reitlinger

Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart

AK 2 <Infrastruktur/Ortsbild>

Protokoll über die 1. Sitzung zur Vorbereitung der Präsentation

Datum: 24.11.2010; Beginn: 20:00Uhr, Ende 21:45Uhr; Ort: Schulhaus Bieswang

An der Sitzung nehmen teil: Gronauer Gerhard Süppel Christian

Selzer Helmut M. Kollmann Klaus

Kopatschek Gerhard Gschwandtner Peter

Heimisch Monika Rachinger Karin

Hönig Friedrich

Gerhard Gronauer berichtet zunächst vom letzten AK-Sprecher-Treffen, das am 9.11.10

stattfand und sich mit der Gestaltung der Abschlusspräsentation befasste (siehe Protokoll von Dieter Reitlinger). Besprochen wurde u.a. auch die damit zusammenhängende Aufgaben-verteilung innerhalb der Arbeitskreise. Danach soll sich jeder AK 4-5 Themen aus seinem Arbeitsbereich aussuchen und sie für die Präsentation und die zu erstellenden Schautafeln aufbereiten. Vorgesehen seien ca. 20 Minuten pro AK. Die gesamte Präsentation soll nicht

länger als 1 Stunde dauern. Damit sei die Aufgabenstellung der heutigen Sitzung angesprochen.

Sie lautet: Auswahl dieser 5 Themenbereiche mit Gewichtung

- Gebäude (Jurahaus, Leerstände, Dorfentwicklungskonzept, +++

Fördermöglichkeiten)

- Ortsstraßen (absolute Voraussetzung >> Bau der Umgehungsstraße +++

zum Gewerbegebiet)

- Dorfmittelpunkt (Dorfplatz, Infozentrum, Parkplätze) ++

- Außenansicht (Übergang Flur > Dorf, Ortseingänge ++

Verweilplätze)

- Infrastruktur: Bereich Technik (Kanal, Wasser, DSL, Nahwärme) ++

Bereich Kultur (Archive, Bücherei, Kindergarten,

Schule, Pfarramt)

Die Präsentation soll mittels Powerpoint (Gliederung) unter Verwendung von Bildern der Bestandaufnahme erfolgen. Die erarbeiteten Ziele und Maßnahmen werden im Vortrag

dargestellt.

Die Mitgestaltung der Abschlussveranstaltung durch Posaunenchor und Verein Frohsinn wird

begrüßt. Darüber hinaus ist als positives Signal an die Repräsentanten aus Politik und

Verwaltung die Anwesenheit möglichst vieler jungen Leute (Landjugend und Sportverein)

wünschenswert.

Die nächste Sitzung zur Vorbereitung der Präsentation findet am 15.12.10 statt.

Beginn: 19:00Uhr

Für die Niederschrift: 24.11.2010

Hönig

Dorferneuerung Bieswang und Ochsenhart Bieswang, 14.10.2010

Arbeitskreis 3 – Soziales, Dorfkultur, Freizeit

20. AK-Sitzung am 14.10.2010

Ergebnis-Protokoll

Beginn: 20 Uhr, Grundschule Bieswang

Anwesend: Wolfgang Schmidt, Christine Schilberg-Schmidt, Dorothea Kollmann, Erika Gronauer, Marianne Hüttinger, Petra Satzinger, Susanne Gronauer, Günther Polansky, Fritz Kupfberger, Wolfgang Sachse, Dieter Reitlinger

D. Reitlinger begrüßt die Anwesenden zur 20. AK-Sitzung. Mit Laptop und Beamer werden die bisher erarbeiteten Maßnahmen gemeinsam noch einmal betrachtet und innerhalb des AK 3 auf Schlüssigkeit und Plausibilität geprüft. Im Ergebnis resultieren folgende Maßnahmen:

1. Maßnahme „Dorfgemeinschaftshaus“

Standort: möglichst zentrale Lage im Ortskern

AK-3-Wunschstandort: altes Schulhaus am Dorfplatz.

Nutzungen/Funktionen, die dieses Dorfgemeinschaftshaus bieten soll:

- Großer Veranstaltungsraum für rund 100 (ev.120) Personen, der wiederum folgende Kriterien erfüllt/folgenden Nutzungen entspricht:

  • multifunktional, sprich: gegebenenfalls in zwei oder drei kleinere Räume unterteilbar
  • Gruppen-/Arbeitsräume (etwa für Vereinsarbeit)
  • mit Bühne und Theatergarderobe
  • geeignet für Schulungen oder Präsentationen
  • mit einer Teeküche
  • Medienausstattung (Beleuchtung für Bühne, Lautsprecheranlage, Beamer, Leinwand etc.)
  • barrierefrei
  • Gruppen-/Arbeitsraum

- Bürgerbüro als Anlaufstelle oder „Sozial-Rathaus“

  • Infobörse
  • Sozialdienste

- Bürgertreff als Treffpunkt für Jung und Alt zum Reden, Spielen, Treffen usw.

- Mediathek, Bibliothek

- Vermietung des Veranstaltungsraumes etwa für Familienfeiern, an Firmen oder externe Gruppen

- Ausstellungen

- Öffentliche Toiletten

- Terrasse/Freisitz, eventuell mit Pavillon, kleinem Weiher

Das Dorfgemeinschaftshaus sollte immer und für jedermann zugänglich sein.

2. Maßnahme „Altwerden im Dorf“

Standort: möglichst zentrale Lage im Ortskern

In Frage kämen für AK-3-Mitglieder:

Schnitzlein-Anwesen (alte Brauerei), Suffelbauer-Anwesen (Leykamm), Pfister-Anwesen (zusammen mit Wörlein-Anwesen) oder Schmalzbauer-Anwesen (Strassner).

Trägerschaft: eigenständig durch das Dorf

Platzbedarf: für mindestens 20 Personen

Wir wollen:

ein Haus für alle Seniorinnen und Senioren, möglichst im Dorfkern, das Tagesplätze bietet ebenso wie Kurzzeit-, Langzeitplätze und Rehaplätze, in dem auch gesunde, nicht hilfsbedürftige ältere Dorfbewohner ein- und ausgehen (gegenseitige Hilfe!) und dort auch wohnen können.

Wir sehen Bedarf für einen – oder mehrere – ehrenamtliche „Kümmerer“, der das Bindeglied zwischen dem Dorfgemeinschaftshaus, dem Haus für Senioren sowie dem restlichen Dorf darstellt und der Angebot und Nachfrage koordiniert.

Wir wollen eine Informationsstelle – die wir beim „Kümmerer“ sehen – für alle Dorfbewohnerinnen und –bewohner zum Thema „Älter/ Alt werden“.

 

3. Maßnahme „Dorfwirtshaus“

Belebung des Dorfes durch ein Dorfwirtshaus
Stichpunkt-Sammlung
Beschreibung:

- Dorfwirtshaus mit Wirtsstube
- Nebenzimmer, Saal (bewirtet), Biergarten
- heimelige, gesellige und gemütliche Atmosphäre
- privat bewirtschaftet
- kleine Speisekarte
- ein Ruhetag/ Woche
- Übernachtungen
- Mittagstisch für Berufstätige, Senioren und KiGa


Unterstützung durchs Dorf:
- Vereinsfeiern
- Bieswanger müssen das Angebot annehmen
- Urlauber zum verweilen einladen
- Radwanderstation
- Bieswanger „Bierweg“ Führung/ Wanderung

Lage:
Brauerei Gaststätte Wurm (Dorfkern)
Schnitzlein Anwesen (Dorfkern nah)

Massnahmen:
- Kontakt aufnehmen und einladen
- Anregungen vorstellen
- Unterstützung anbieten

Das Dorfwirtshaus sollte den Mittelpunkt des Dorfes darstellen
> Wichtig ist uns die Belebung des Dorfkerns und die Gestaltung des Dorfplatzes

4. Maßnahme „Grundversorgung“

1 Täglicher Bedarf:

Es soll ein Konzept zum Thema Grundversorgung beauftragt und entwickelt werden.

Die vorhandene Versorgung ist kurzfristig ausreichend, mittel- und langfristig sollen vorhandene Strukturen gesichert, erhalten und ausgebaut werden. Als Standort eines Voll-/Breitsortiments ist das Dorfzentrum wünschenswert.

2 Information:

Die Breitbandversorgung in Bieswang und Ochsenhart muss verbessert werden.

3 Kindergarten und Schule:

Eine Fördergemeinschaft für Schule und Kindergarten in Bieswang soll eingerichtet werden, damit auch die Dorfgemeinschaft die Verantwortung für den Fortbestand dieser beiden sehr wichtigen Einrichtungen mit übernimmt.

5. Maßnahme „Freizeitgestaltung“

1 Die „Teestube“/der Jugendraum muss neu konzeptioniert werden, um für alle Jugendlichen, vor allem für die Altersgruppe der 14-18jährigen, eine attraktive Einrichtung anbieten zu können.

2 Freizeiteinrichtungen für Jung und Alt im Dorf sollen entstehen, die schön und praktisch sind. Wir stellen uns einen Streetsoccer-Platz am Dorfrand (z.B. am Sportplatz), eine Boule-Bahn im Dorfkern, eine Eisstockbahn (etwa auf der Wiese am Friedhof), einen Weiher mit Verweilplätzen am Dorfgemeinschaftshaus oder beim Friedhof sowie einen Platz fürs Sonnwendfeuer (nicht zu weit außerhalb des Dorfes) vor.

3 Die ausgewiesenen Rad- und Wanderwege rund um Bieswang und Ochsenhart müssen erneuert und gepflegt werden. Dazu gehören auch eine ordentliche Beschilderung auf den Strecken und Übersichtskarten an ausgewählten Orten. Verweilplätze sollen insgesamt erschlossen und miteinander vernetzt werden.

Überlegungen zur Präsentation:

Im Sinne von: „Was braucht man auf einem Bauerndorf?“ – gespielte Stammtischgespräche zu o.g. Themen; Schwerpunkte sind Dorfgemeinschaftshaus, Altwerden im Dorf, Dorfwirtshaus

Einleitung und Hinführung zu den Themen erscheint notwendig. Maßnahmen sollen insgesamt auf großen Blättern gezeigt werden.

Örtlichkeit: Casino – wegen Spielszenen

Spätestens letzte Woche vor Advent (bevorzugt Freitagabend); Präferenz: Freitag, 19.11.2010

Offensive Öffentlichkeitsarbeit – inkl. Aktives Zugehen auf die Presse ist notwendig.

Christine Schilberg-Schmidt, Dorothea Kollmann, Susanne Gronauer und Günther Polansky erklären sich bereit, ein stichpunktartiges Drehbuch zu entwerfen.

Nächstes AK-Treffen am Freitag, 29.10.2010 um 20.00 Uhr in der Grundschule Bieswang.

Erstellt:

Dieter Reitlinger

Dorferneuerung Bieswang und Ochsenhart Bieswang, 09.11.2010

AK-Sprecher-Sitzung

 

(Aktions-)Protokoll

 

Teilnehmer: Wolfgang Schmidt, Klaus Kollmann, Gerhard Gronauer, Dieter Reitlinger

Beginn: 20:00 Uhr, Grundschule Bieswang

Nr.

Text

Aktion, Verantwortlich, Termin

 

1.

 

Tagesordnung

Wie im letzten AK-Sprecher-Treffen besprochen, soll ein Rahmen für die Abschlußpräsentation zur Dorferneuerung Bieswang-Ochsenhart erstellt werden.

 

---

 

2.

 

Terminfestlegung

Ein möglicher Tag für die Präsentation wurde gefunden. Herr Faber konnte innerhalb des Amt für ländliche Entwicklung (ALE) den Freitag, 4. Februar 2011 vereinbaren. Dieser Termin ging per E-Mail am Dienstag, 08.11.2010 über Herrn Bittner an die AK-Sprecher.

 

Die AK-Sprecher einigen sich auf die Uhrzeit 19:30 Uhr und auf den Saal des Gasthaus Rachinger als Ort der Veranstaltung.

 

 

 

Weiterleitung des Termins an Bgm./Stadt/W. Hüttinger à D.Reitlinger (s.b.a.m.)

Reservierung Saal Casino à D.Reitlinger (s.b.a.m.)

 

3.

3.1

 

3.2

 

 

 

3.3

 

 

 

 

 

3.4

 

Zielgruppen

Bevölkerung

 

„Entscheider“: Hr. Zwicker (ALE – Abteilungsleiter), Hr. Faber (ALE – Sachgebietsleiter), Hr. Bürgermeister Sinn, Damen und Herren Stadträte Pappenheim

 

Ehrengäste: MdL Naaß, MdL Wägemann, LR Uhl, Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Kreisräte aus Pappenheim, Regionalmanager des Landkreises (Hr. Popp), Behördenvertreter (Straßenbauamt, Landwirtschaftsamt, Forstamt), IHK, Handwerkskammer

 

Behördenvertreter auf Arbeitsebene (Einladung über ALE als Träger öffentlicher Belange)

 

 

 

Einladung Anfang Januar

 

Weiterleitung des Termins / Einladung an SR à D. Reitlinger (s.b.a.m.)

 

Einladung durch Stadt Pappenheim zusammen mit ALE (Entwurf Einladungs-Schreiben D.Reitlinger (s.b.a.m.)

 

Einladung durch Hr. Faber à extern

 

4.

 

 

4.1

 

Vorschlag für geplanten Ablauf

 

 

Freitagabend 4. Februar 2011

 

Ca. 19:30 Uhr: Begrüßung durch Bürgermeister Sinn, Grußworte durch MdL und Landrat.

Ca. 19:50 Uhr: Allgemeines zum Verfahren Dorferneuerung durch Hr. BD Zwicker/Hr. Faber.

Ca. 20:10 Uhr: (An-)Moderation durch Hr. Architekt R. Bittner – zum Ablauf / zur Durchführung der Präsentation.

Ca. 20:20 Uhr: Präsentation durch die drei Arbeitskreise – insgesamt etwa 1 Stunde.

Ca. 21:30 Uhr: Fragen/Diskussion sowie Betrachten der Schautafeln.

22:00 Uhr: Ende der Hauptveranstaltung.

 

Grundsätze:

- Jeweils Vorstellung der Arbeitskreise und der bearbeiteten Themen.

- Inhaltlich Deckungsgleiche Themen sollen möglichst miteinander (also von 2 oder 3 AKs gemeinsam) präsentiert werden.

- Die AKs sollen während der Präsentation erkennbar/zuordenbar sein.

- Möglichst vielfältige Methoden anwenden: Video, Foto, PowerPoint, Rollenspiel, usw.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Moderation und Steuerung des Programms soll u.E. durch Hr. Bittner erfolgen.

 

 

 

 

 

ALLE AK

(4. Februar 2011)

AK-Sprecher verifizieren

(Dez.)

 

ALLE AK (T-Shirt, Mütze, o.ä.)

 

ALLE AK (Dez., Jan.)

 

4.2

 

Sonntag 6. Februar 2011

 

Tagsüber zugängliche Ausstellung der Schautafeln und Inhalte zu den Ergebnissen und der Präsentation der Arbeitskreise

Kaffee und Kuchen

 

 

 

 

ALLE AK stehen Rede und Antwort bei Fragen aus der Bevölkerung (6. Februar 2011)

 

 

4.3

 

Montag, 7. Februar 2011

 

„Behördentag“ – tagsüber Vorstellung der Ergebnisse / Maßnahmen bei der „Arbeitsebene“ der Träger öffentlicher Belange – geführte, moderierte Veranstaltung unter Regie des ALE

 

 

 

 

Hr. Faber, Hr. Bittner,

AK-Sprecher (7. Februar 2011)

 

5.

 

Schautafeln

Jeder Arbeitskreis soll bis Ende November seine Themen mit Hilfe der Fadenkreuzmethode (Bestand/Ziel/Hindernisse/Maßnahmen) inhaltlich für eine Präsentation auf Schautafeln aufbereiten. Im nächsten AK-Sprecher-Treffen werden dann festgelegt:

- Erscheinungsbild / Ausgestaltung / farbliche Zuordnung anhand einer Muster-Schautafel

 

 

 

ALLE AK (Ende November)

 

 

 

AK-Sprecher à Muster-Schautafel (2. Dez. 2010)

 

6.

 

 

Inhalte der Präsentation

Es werden vermutlich nicht alle inhaltlichen Themen präsentiert werden können. Deshalb soll im Rahmen des nächsten Treffens eine Auswahl der vorzuführenden Themen je Arbeitskreis erfolgen. Deckungsgleiche Inhalte sind zu identifizieren und in der Folge gemeinsam aufzubereiten. Methoden sollen besprochen, nach Möglichkeit festgelegt werden.

 

 

 

AK-Sprecher à Vereinbarung Inhalte und Methoden (2. Dez. 2010)

 

7.

 

 

Weiteres Vorgehen

Bis zum nächsten AK-Sprecher-Treffen (02. Dezember 2010) sind Inhalte für die Schautafeln aufzubereiten. Im Anschluss an das nächste AK-Sprecher-Treffen können die Schautafeln anhand der Mustertafel fertig gestellt werden.

 

Anfang nächsten Jahres gemeinsame Treffen zur Vorbereitung der Präsentation.

 

Sowohl der Verein Frohsinn als auch der Posaunenchor sollen gebeten werden, am Abend der Hauptveranstaltung mitzuwirken.

 

 

 

AKs à Inhalte für Tafeln (2. Dez. 2010)

AKs à Erstellen Schautafeln (Mitte Jan. 2011)

 

 

 

Einladung Verein Frohsinn und Posaunenchor à D. Reitlinger (s.b.a.m.)

 

8.

 

 

Termine

16.11.2010: Treffen AK3

17. oder 18.11.2010: Treffen AK1

24.11.2010: Treffen AK2

02.12.2010: Treffen AK-Sprecher (mit Moderator Hr. Bittner)

 

 

 

 

AK3

AK1

AK2

D.Reitlinger à Einladung Hr. Bittner (s.b.a.m.)

 

Ende: 22:00 Uhr

Erstellt:

Dieter Reitlinger

Verteiler: Hr. Faber, Hr. Bittner, Fr. Jakob, K. Kollmann, G. Gronauer, Chr. Süppel, W. Schmidt, F. Hönig, W. Hüttinger, W. Sachse, D. Reitlinger

Dorferneuerung Bieswang und Ochsenhart Bieswang, 19.10.2010

AK-Sprecher-Sitzung

 

Protokoll

 

Teilnehmer: Hr. Bittner, Hr. Faber (ALE), Wolfgang Schmidt, Klaus Kollmann, Frau Jakob (Stadt Pappenheim) , Helmut M. Selzer, Werner Hüttinger, Fritz Hönig, Ludwig Rachinger, Wolfgang Sachse, Gerhard Gronauer, Dieter Reitlinger

Beginn: 20:00 Uhr

Anlage: PDF AK 3

1. Begrüßung durch Hr. Bittner.

Das Treffen dient vor allem dazu, gegenseitig voneinander zu hören und die Fortschritte/Ergebnisse der Arbeitskreise bekannt zu geben.

Die 3. Phase der AK-Arbeit ist weitgehend abgeschlossen. Die Ergebnisse sind inhaltlich so dicht, wie sich Hr. Bittner dies erwartet hatte. Jeder AK hat 10 Min. Zeit für die Vorstellung der wichtigsten Maßnahmen.

2.1 Vorstellung der Ergebnisse AK 1 durch Klaus Kollmann:

Landwirtschaft

- Traktorwaschplatz bei Krause-Straeten, da bereits Ölabscheider vorhanden

- Spritzeneinfüllplatz dto.

- Ringstraße, um den landw. Verkehr aus dem Dorf zu nehmen. Es wurde ein Plan gefertigt, der auch Ochsenhart berücksichtigt. Dort ist bereits eine Ringstraße vorhanden, diese muss nur leicht ausgebaut werden. Anbindung Industriegebiet wäre Teil des Ringes. Diskussion entsteht über Streckenführung im südlichen Teil Richtung Tongrube. 4,5 oder 3 Meter sind die beiden Regelbreiten für Straßen, so Herr Faber. Jeweils mit befahrbaren Banketten ergeben sich Breiten von 4 bzw. 5,5 Metern. Klaus Kollmann: keine kpl. Umgehungsstraße (Staatsstraße) aber im Bereich der Anbindung Industriegebiet Vollausbau.

- Flurzusammenlegungen sollten in Form von Tausch geschehen. Ludwig Rachinger hat z.B. über 100 einzelne Flächen; 30 Flächen wären ihm natürlich lieber. Es ist schwierig, auf freiwilliger Basis einen Ausgleich mit anderen Landwirten/Grundstücksbesitzern zu finden. Hr. Faber: Es gibt einen „Freiwillige Landtausch“ oder einen „Freiwilligen Nutzungstausch“ (es werden nur die Pachtflächen zusammengelegt. Dann ist es nur eine abgespeckte Flurbereinigung, ohne Vermessung. Klaus Kollmann bestätigt die Absicht zu einer einfachen Flurbereinigung. Werner Hüttinger: Problem sind vor allem die vielen unterschiedlichen Bodenarten

 

Handwerk und Gewerbe

- Anbindung Industriegebiet, siehe oben à Teil der Ringstraße, der auszubauen wäre.

- DSL-Anbindung läuft bereits und ist insoweit bekannt

Dienstleistungsangebot

- Einrichtung einer Börse, Schneeräumen, Garten mähen usw. anbieten. Dies sollte von zwei oder drei Personen übernommen werden.

Verkehr

- Festgestellte Gefahrenpunkte würden sich durch eine Ringstr. bzw. durch die Anbindung des Industriegebietes entschärfen.

Es gab eine Diskussion um Tangenten und um die Dimension der Wege (Breite).

 

2.2 Bezüglich der Ergebnisse des Arbeitskreis 2 verwies Gerhard Gronauer auf die letzten Protokolle der AK2-Sitzungen. Anhand von auszugsweisen Kopien wurde die Maßnahmen des AK2 vorgestellt.

U.a. „Alte Häuser neu beleben“, „DSL“, „Weißenburger und Hauptstraße (Hochbord und Niederbordsteine)“, „Änderung Vorfahrtsstraße an Einmündung Stelzergasse (bei Engeler) à Weißenburger Str. sollte in Verlängerung der Hauptstraße Vorfahrt erhalten“, „Parkmöglichkeiten Hauptstraße“, „Dorfplatz“, „Ochsenhart à Gemeindehaus“, „städt. Grundstück vor Erdmann umgestalten“, „Verweilplätze sind zu beschreiben“, „Archivarbeit intensivieren“.

Hr. Selzer berichtet kurz zum geplanten Label: Erster Schritt Kontaktaufnahme mit den etwa 20 Besitzern der „Leerstände“ (Suche nach Bereitschaft). Zweiter Schritt Zielgruppen: Junge Leute à Familien, auch Menschen aus Ballungsräumen à Zweitwohnsitz in Bieswang.

 

2.3 Dieter Reitlinger zum Ergebnis Arbeitskreis 3 - Soziales, Dorfkultur, Freizeit

 

2.3.1. Dorfgemeinschaftshaus

Standort: möglichst zentrale Lage im Ortskern

AK-3-Wunschstandort: altes Schulhaus am Dorfplatz

Nutzungen/Funktionen, die dieses Dorfgemeinschaftshaus bieten soll:

- Großer Veranstaltungsraum für rund 100 (ev.120) Personen, der wiederum folgende Kriterien erfüllt/folgenden Nutzungen entspricht:

multifunktional, sprich: gegebenenfalls in zwei oder drei kleinere Räume unterteilbar, Gruppen-/Arbeitsräume (etwa für Vereinsarbeit), mit Bühne und Theatergarderobe, geeignet für Schulungen oder Präsentationen, mit einer Teeküche, Medienausstattung (Beleuchtung für Bühne, Lautsprecheranlage, Beamer, Leinwand etc.), barrierefrei, Gruppen-/Arbeitsraum

Bürgerbüro als Anlaufstelle oder „Sozial-Rathaus“

Infobörse, Sozialdienste

Bürgertreff als Treffpunkt für Jung und Alt zum Reden, Spielen, Treffen usw.

Mediathek, Bibliothek

Vermietung des Veranstaltungsraumes etwa für Familienfeiern, an Firmen oder externe Gruppen

Ausstellungen

Öffentliche Toiletten

Terrasse/Freisitz, eventuell mit Pavillon, kleinem Weiher

Das Dorfgemeinschaftshaus sollte immer und für jedermann zugänglich sein.

2.3.2. Altwerden im Dorf

Wir wollen:

Ein Haus für alle Seniorinnen und Senioren, möglichst im Dorfkern, das Tagesplätze bietet ebenso wie Kurzzeit-, Langzeitplätze und Rehaplätze, in dem auch gesunde, nicht hilfsbedürftige ältere Dorfbewohner ein- und ausgehen (gegenseitige Hilfe!) und dort auch wohnen können.

Wir sehen Bedarf für einen – oder mehrere – ehrenamtliche „Kümmerer“, der das Bindeglied zwischen dem Dorfgemeinschaftshaus, dem Haus für Senioren sowie dem restlichen Dorf darstellt und der Angebot und Nachfrage koordiniert.

Wir wollen eine Informationsstelle – die wir beim „Kümmerer“ sehen – für alle Dorfbewohnerinnen und –bewohner zum Thema „Älter/ Alt werden“.

Standort:

möglichst zentrale Lage im Ortskern

In Frage kämen: Schnitzlein-Anwesen (alte Brauerei), Suffelbauer-Anwesen (Leykamm),

Pfister-Anwesen (zusammen mit Wörlein-Anwesen) oder Schmalzbauer-Anwesen (Strassner).

Trägerschaft: eigenständig durch das Dorf

Platzbedarf: für mindestens 20 Personen

2.3.3. Dorfwirtshaus

Belebung des Dorfes durch ein Dorfwirtshaus

Beschreibung:

Dorfwirtshaus mit Wirtsstube, Nebenzimmer, Saal (bewirtet), Biergarten

heimelige, gesellige und gemütliche Atmosphäre

privat bewirtschaftet, kleine Speisekarte, ein Ruhetag/ Woche

Übernachtungen möglich

Mittagstisch für Berufstätige, Senioren und KiGa

Unterstützung durchs Dorf:

Vereinsfeiern

Bieswanger müssen das Angebot annehmen

Urlauber zum verweilen einladen

Radwanderstation

Bieswanger „Bierweg“ Führung/ Wanderung

Lage

Brauereigaststätte Wurm (Dorfkern)

Anwesen Schnitzlein (nahe Dorfkern)

Maßnahmen

Kontakt aufnehmen und einladen, Anregungen vorstellen, Unterstützung anbieten .

Das Dorfwirtshaus sollte den Mittelpunkt des Dorfes darstellen. Wichtig ist uns die Belebung des Dorfkerns und die Gestaltung des Dorfplatzes

2.3.4. Grundversorgung

Täglicher Bedarf

Es soll ein Konzept zum Thema Grundversorgung beauftragt und entwickelt werden.

Die vorhandene Versorgung ist kurzfristig ausreichend, mittel- und langfristig sollen vorhandene Strukturen gesichert, erhalten und ausgebaut werden.

Als Standort eines Voll-/Breitsortiments ist das Dorfzentrum wünschenswert. Kontakt aufnehmen und einladen.

 

Information

Die Breitbandversorgung in Bieswang und Ochsenhart muss verbessert werden.

 

Schule und Kindergarten

Eine Fördergemeinschaft für Schule und Kindergarten in Bieswang soll eingerichtet werden, damit auch die Dorfgemeinschaft die Verantwortung für den Fortbestand dieser beiden sehr wichtigen Einrichtungen mit übernimmt.

2.3.5. Freitzeitgestaltung

Die „Teestube“

Jugendraum muss neu konzeptioniert werden, um für alle Jugendlichen, vor allem für die Altersgruppe der 14-18jährigen, eine attraktive Einrichtung anbieten zu können.

 

Freizeiteinrichtungen für Jung und Alt im Dorf, schön und praktisch.

Streetsoccer-Platz am Dorfrand (z.B. am Sportplatz), eine Boule-Bahn im Dorfkern, eine Eisstockbahn (etwa auf der Wiese am Friedhof), einen Weiher mit Verweilplätzen am Dorfgemeinschaftshaus oder beim Friedhof sowie einen Platz fürs Sonnwendfeuer (nicht zu weit außerhalb des Dorfes) vor.

 

Ausgewiesenen Rad- und Wanderwege rund um Bieswang und Ochsenhart müssen erneuert und gepflegt werden. Dazu gehören auch eine ordentliche Beschilderung auf den Strecken und Übersichtskarten an ausgewählten Orten.

 

Verweilplätze sollen insgesamt erschlossen und miteinander vernetzt werden.

Zusammenfassung AK 3

Dorfgemeinschaftshaus

Alt werden im Dorf

Dorfwirtshaus

Grundversorgung

Freizeitgestaltung

Präsentation der Maßnahmen

Gespielte Stammtischgespräche Im Sinne von: „Was braucht man auf einem Bauerndorf?“

Einleitung und Hinführung zu den Themen erscheint notwendig.

Örtlichkeit: Casino – wegen Spielszenen

Spätestens letzte Woche vor Advent (bevorzugt Freitagabend);

Präferenz: Freitag, 19.11.2010

Offensive Öffentlichkeitsarbeit – inkl. Aktives Zugehen auf die Presse ist notwendig.

Entwurf stichpunktartiges Drehbuch.

Maßnahmen sollen insgesamt auf großen Blättern gezeigt werden.

 

4. Laut Hr. Faber ist ein Präsentationstermin in diesem Jahr nicht mehr möglich. Die Behördenleitung und Politiker (Bgm., Stadträte, Kreisräte, Landrat, Landtagsabgeordnete) sollen eingeladen werden. Ein Termin im Februar 2011 (4., 11. oder 18.) soll gefunden werden.

5. Veranstalter der Präsentation ist die Gemeinde / AKs nicht das Amt für ländliche Entwicklung. Jedoch wird das ALE einladen, wenn Behördenvertreter außerhalb der Präsentation, an einem Wochentag (z.B. Montag) die Inhalte vorgestellt bekommen sollen (Trägerbeteiligung).

6. Für die Präsentation sind Unterlagen vorzubereiten.

7. Hr. Bittner bittet, alle Unterlagen aus den Arbeitskreisen auf CD zu bekommen.

 

8. Ausblick: Die Auf- und Vorbereitung der Unterlagen durch das ALE als Projektbeschreibung dient als Grundlage für den Anordnungsbescheid (dies entspricht einer formalen Anordnung). Danach erfolgt die Vorstandswahl.

9. Nächster Termin: 09.11.2010, 20.00 Uhr – Treffen AK-Sprecher

 

Geführt:

Dieter Reitlinger

Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart

AK 2 <Infrastruktur/Ortsbild>

 

Protokoll über die 21. Sitzung

 

Datum: 27.10.2010; Beginn: 20:00Uhr, Ende 21:30Uhr; Ort: Schulhaus Bieswang

Die Sitzungsteilnehmer sind:

Süppel Christian Selzer Helmiut M.

Glöckel Wilhelm Kopatschek Gerhard

Heimisch Monika Rachinger Karin

Hönig Friedrich

Der stellvertretende AK-Sprecher Christian Süppel begrüßt die Runde zur vorläufig letzten Sitzung und berichtet kurz von den Ergebnissen der AK-Sprecher-Sitzung, die in Anwesenheit der Herren Bittner (Moderator) und Faber (ALE) sowie von Frau Jakob (Stadt) am 19. Oktober stattfand:

Zunächst seien von den AK-Sprechern die erarbeiteten Ergebnisse der “Maßnahmenphase“

vorgetragen und zur Diskussion gestellt worden. Dann ging es um die Frage, wann und wie die

Arbeitskreisergebnisse der Öffentlichkeit und den amtlichen Stellen vorgestellt werden sollten

(Präsentation). Der ursprünglich dafür angedachte Termin Mitte/Ende November dieses Jahres

wurde aus terminlichen Gründen letztlich einvernehmlich auf Anfang/Mitte Februar nächsten

Jahres verlegt. Da vorgesehen sei, hochrangige Persönlicheiten aus Politik und Verwaltung

mit einzuladen, sei diese Zeitspanne als Vorlauf nötig. Außerdem sei damit auch der Zeitdruck für

die Vorbereitung der Veranstaltung nicht so groß.

Danach benennt Süppel das heutige Thema. Es lautet:

 

Maßnahmenbeschreibung zur Verbesserung der Infrastruktur im Bereich

1. schnelle Internetanbindung (DSL)

2. Abwasserbeseitigung (Kanal)

3. Wasserversorgung

4. Archive

5. Nahwärme

Zu 1: Dank der Initiatve einiger Arbeitskreisteilnehmer (Bedarfserhebung) und der tatkräftigen

Unterstützung der Stadt Pappenheim wird die “Telekom“ (für Bieswang) noch in diesem Jahr

mit der Realisierung beginnen.

Zu 2: a) Rückstaufreie Instandsetzung (Querschnittserweiterung) des Hauptkanals (in der Hauptstraße)

ab Einmündung Sportplatzweg zur künftigen Vermeidung von Überschwemmungen nach

Starkregenereignissen

b) ergänzend dazu die Errichtung eines Parallelkanals ab Einmündung Stelzergasse (als Abwurf-

leitung) für Extremfälle

Zu 3. Die Mitte der Sechziger Jahre sanierte Wasserleitung ist mittlerweile in die Jahre gekommen;

sie ist in Hinblick auf ihre noch zu erwartende Lebensdauer zu überprüfen

Zu 4. Das Bieswanger Archiv (Aktenbestände aus der Zeit der politischen Selbständigkeit, Chroniken,

Dokumentierungen aus der Zeit der Dorfwochen, Fotobestände u.a.m.) soll im künftigen Dorf-

gemeinschaftshaus untergebracht werden. Zur fachgerechten Betreuung soll eine Personalstelle

geschaffen werden, deren Aufgabe es ist, die Bestände zu sichten, zu sichern, evtl die

Transparenz zu verbessern und Neuzugänge (Bildmaterial und schriftliche Dokumente) auf-

zunehmen

Zu 5. Die Nutzung der Abwärme aus Biogasanlagen zur Heizung von Wohnungen oder Verwendung

im Gewerbe wird begrüßt und soll in kommunaler Trägerschaft unterstützt werden (Beispiel

Trommetsheim).

 

Nachtrag zur 19. Sitzung :

Maßnahmenbeschreibung für die Umgestaltung der Orts- und Nebenstraßen

1. die Festlegung der Fahrbahnbelege auf Asphalt soll nicht zwingend sein, verschiedene

Abschnitte auch mit Pflasterung vorstellbar.

2. die innerörtlichen Fußwege wie “Gängla“ und “Kühbückla“ sowie der Friedhofsweg (von

der Weißenburger Str. zum Friedhof) soll in die Maßnahmen mit aufgenommen werden.

 

 

Sitzung zur Vorbereitung der Präsentation am 24.11.10

 

 

 

Für die Niederschrift: 27.10.2010

 

Hönig

17. AK 1 Sitzung am 13.10.2010 um 20:00 Uhr

Teilnehmer: Kollmann Klaus, Gronauer Richard, Krause Uli, Glöckel Willi, Ernst Tino, Hüttinger Werner; Rachinger Ludwig ;

1. Maßnahme Verkehr „ Beseitigung der Gefahrenpunkte“

2.5. Sportplatzweg/Abzweigung Wasserturm: Es sollte versucht werden, dass die Angestellten des Kindergartens beim Wasserwart im Hof parken können. Desweitern sollte mit der Fam. Riedl gesprochen werden um die bestehende Hecke zurückzuschneiden. Als dritte Maßnahme sollte das Rechts vor Links durch ein Schild bzw. eine Markierung auf der Fahrbahn besser kenntlich gemacht werden.

 

2.6. Schulhausstrasse/Einmündung Weißenburger Straße: Um die Geschwindigkeit des Verkehrs in s Dorf und aus dem Dorf heraus an der Einmündung Schulhausstraße zu verringern sollte geprüft werden ob die Möglichkeit besteht an dieser Stelle einen Kreisverkehr oder eine andere bauliche Maßnahme errichtet werden kann.

 

2.7. Hauptstraße /Abzweigung Sportplatzweg/Rosengasse: Um die Geschwindigkeit des Verkehrs in s Dorf und aus dem Dorf heraus an der Einmündung Sportplatzweg/Rosengasse zu verringern sollte geprüft werden ob die Möglichkeit besteht an dieser Stelle einen Kreisverkehr oder eine andere bauliche Maßnahme errichtet werden kann.

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