Das Thema ORTSBILD wird in drei Gruppen unterteilt:
Gebäudebestand Dorfstraßen Ortsrand
Ortsrand
Folgende Personen nehmen die Teil-Aufgabe Ortsrand als gemischte Gruppe (Bieswanger u. Ochsenharter) für beide Orte wahr: Gronauer-Weddige Fritz, Gschwandtner Peter, Schmidt Claudia, Kopatschek Gerhard u. Rachinger Karin
Termin: Samstag, den 15.08.09, 13:30Uhr. Kriterienkatalog, nach dem die Aufgabe angegangen werden soll (nicht abschließend): > Übergang von der Flur her Richtung Ort (Bebauung) > was verstellt den Blick aufs Dorf ? > Verkehrsführung ins Dorf (Schnittstellen der Ortseingänge mit dem Dorfrand) > wo wird beim Näherkommen der Ortsrand wahrgenommen ? > wie sahen manche Stellen früher aus ?
Diese Dokumentierung (Fotos und Darstellung in den Karten) soll bis zum nächsten AK-Termin am 2.9.09 erledigt sein, damit sie da präsentiert werden kann.
Kurze Zusammenfassung: Ochsenhart ist mit vielen Obstbäumen umgeben, die tlw. überaltert sind; in der Ortsmitte dominieren 2 große Bäume (Friedenseiche u. Dorflinde).
Bieswang: von Göhren her → dominanter Baum (Friedenseiche), Birkenzeile am Friedhofsweg behindert Blick aufs Dorf
von Zimmern her → Reste der früheren Ulmenallee, tlw. Neupflanzung
von SW her/Finstergasse → Reste früherer Obstgärten
von Süden her/Solnhofen/Hochholz/Ochsenhart → 3 dominante Bäume (Linden), vom Dorf nicht viel zu sehen (liegt tiefer); statt dessen Blick auf Wertstoff- Sammelbehälter u. nackte Fahrsilowände
von Osten/Schönau her → offen, auffällig der “Fichtenriegel” am Sportplatz
von NO/Holzplatz her → frei, Neubausiedlung “Am Wasserturm” von Norden her/Lutherkreuz → Feldweg, durch beidseitige Hecken eng wirkend
Fazit: Ochsenhart ist “grüner” als Bieswang.
Diskussion über: - Eindrücke von Alteingesessen und Neubürgern - die Grundstücksgrößen um Bieswang scheinen kleiner als die um Ochsenhart
Gesamteindruck: überwiegend positiv mit einigen Unschönheiten - was sticht zuerst ins Auge? > Trafohaus (grelle Farbe); alter Stadel - unser subjektiver Eindruck ? > Strom dominiert; - Wie sind die Übergänge von Natur, landw. Nutzung, Gebäuden ? > sanft; - Wie ist die Verkehrsführung? > unübersichtlich (Kurve/Scheune) am Eingang, keine verkehrsberuhigende Maßnahme außer dem km 30 Schild - Ist der Beginn des Ortes deutlich wahrnehmbar? > ja - Welche Nutzungsarten liegen vor? > Maisfeld, Hecke, vertrocknete Hüll - Wie hat es früher dort ausgesehen? > Hüll voll mit Wasser - Angaben zur Topographie > in Ri. Dorf ansteigend - sonstiges > Obstbaumbestände sind sehr alt; 1 hoher Baum am Ortseingänge wäre positiv; beim Schneiden der Hecke sollte die darin stehenden Bäume (Ahorn, Eiche, Linde) verschont bleibenAufnahme Ortsrand Ist-Zustand am 15.08.2009
Ort: Ochsenhart Sicht von: Westen, Straße von Bieswang - 1
Gesamteindruck: positiv Ort: Ochsenhart Sicht von: Süden(Waldrand) - 2
- was sticht zuerst ins Auge?
> Nussbäume, viel Grün, unverputzte Scheune
- unser subjektiver Eindruck ?
> idyllisch, dörflich
- Wie sind die Übergänge von Natur, landw. Nutzung, Gebäuden ?
> harmonisch, gegen Südost leider etwas zu wenig Bepflanzung
- Wie ist die Verkehrsführung?
> Schotterweg, gut erhalten und gepflegt
- Ist der Beginn des Ortes deutlich wahrnehmbar?
> ja
- Welche Nutzungsarten liegen vor?
> Schafweide, Obstgarten, agrar-ökologisches Konzept
- Wie hat es früher dort ausgesehen?
> Krautgärten
- Angaben zur Topographie
> sanft abfallend Ri. Ort
- sonstiges
> Rhönschafe!
Ort: Ochsenhart Sicht von: Osten - 3
Gesamteindruck:
gemischt - positives überwiegt
- was sticht zuerst ins Auge?
> Dächer, modernisierte Halle, Linkskurve
- unser subjektiver Eindruck ?
> Umgebung ist praktische geprägt, aber harmonisch
- Wie sind die Übergänge von Natur, landw. Nutzung, Gebäuden ?
> direkt, keine Bepflanzung dazwischen
- Wie ist die Verkehrsführung?
> schmale Teerstraße (mit deutlichen Schadstellen), Kurve am Ortsbeginn
- Ist der Beginn des Ortes deutlich wahrnehmbar?
> ja
- Welche Nutzungsarten liegen vor?
> Maisfeld, agrar-ökologisches Konzept
- Wie hat es früher dort ausgesehen?
> genauso
- Angaben zur Topographie
> abfallend in Ri. Dorf
- sonstiges
Ort: Ochsenhart Sicht von: Norden - 4
Gesamteindruck:
gemischt, aus der Nähe eher negativ, von weitem her positiv
- was sticht zuerst ins Auge?
> Scheunen, Silos
- unser subjektiver Eindruck ?
> hier landet alles, was man sonst nirgends abstellen kann/will; wirtschaftliche Nutzung im Vordergrund; großvolumige Bäume fehlen
- Wie sind die Übergänge von Natur, landw. Nutzung, Gebäuden ?
> eher direkt, Bepflanzung nur teilweise
- Wie ist die Verkehrsführung?
- Ist der Beginn des Ortes deutlich wahrnehmbar?
> nein
- Welche Nutzungsarten liegen vor?
> Streuobstwiesen, Pferdekoppeln,
- Wie hat es früher dort ausgesehen?
> Krautgärten; Häuser bildeten den Dorfrand (im Gegensatz zu heute, wo es hier eher Scheunen und Silos sind)
- Angaben zur Topographie
> abfallend Ri. Dorf
Ort: Bieswang Sicht von: Nord/Nord-West (Göhren, Friedenseiche) - 5
Gesamteindruck:
gemischt
- was sticht zuerst ins Auge?
> Holzscheune; Kirchturm
- unser subjektiver Eindruck ?
> blauer Container ohne Sichtschutz stört; kompakter Blick aufs Dorf; Pferdekoppeln wirken etwas verwahrlost
- Wie sind die Übergänge von Natur, landw. Nutzung, Gebäuden ?
> abrupt
- Wie ist die Verkehrsführung?
> kleiner Zubringerstraße von Umgehung her, kurvenreich daher zum Abbremsen einladend
- Ist der Beginn des Ortes deutlich wahrnehmbar?
> ja
- Welche Nutzungsarten liegen vor?
> Wiesen
- Wie hat es früher dort ausgesehen?
- Angaben zur Topographie
- sonstiges
> fehlende Bäume am linken Ortsrand
Ort: Bieswang Sicht von: Westen aus Zimmern - 6
Gesamteindruck:
gemischt bis negativ
- was sticht zuerst ins Auge?
> Werkstatt (Auto Herb), 2 Ulmen (allerdings bald kaputt)
- unser subjektiver Eindruck ?
> Gewerbegebiet-Charakter; Ortsbeginn nicht gleich erkennbar;
- Wie sind die Übergänge von Natur, landw. Nutzung, Gebäuden ?
> teils harmonisch, teils abrupt
- Wie ist die Verkehrsführung?
> Verengung der Straße am Ortsschild
- Ist der Beginn des Ortes deutlich wahrnehmbar?
> nein
- Welche Nutzungsarten liegen vor?
> Maisfeld; Obstbäume
- Wie hat es früher dort ausgesehen?
> keine Häuser, links Krautgarten, rechts Wiesen
- Angaben zur Topographie
- sonstiges
> Siloplanen (sind aber wohl nur provisorisch); linke Seite (Siedlung) keine Bepflanzung davor; Obstbaumbestände sind überaltert; hohe Bäume fehlen
Ort: Bieswang Sicht von: Osten (Hauptstr. aus Schönau) - 7
Gesamteindruck:
gemischt
- was sticht zuerst ins Auge?
> Fichtenwäldchen am Sportplatz, links 2 große Bäume
- unser subjektiver Eindruck ?
> zu wenig Bäume, keine Verkehrsberuhigung am Ortseingang
- Wie sind die Übergänge von Natur, landw. Nutzung, Gebäuden ?
- Wie ist die Verkehrsführung?
> Straße bleibt gleichbreit und lädt zum schnellen Fahren ein
- Ist der Beginn des Ortes deutlich wahrnehmbar?
> ja
- Welche Nutzungsarten liegen vor?
> Acker
- Wie hat es früher dort ausgesehen?
> keine Häuser, links Krautgarten, rechts Wiesen
- Angaben zur Topographie
> Ri. Dorf stark abfallend
- sonstiges
> Bäume sind nur links vorhanden, rechts fehlen sie
Ort: Bieswang Sicht von: Süden (Strasse von OH kommend) - 8
Gesamteindruck:
überwiegend positiv mit Mängeln
- was sticht zuerst ins Auge?
> große Linde mit Bank
- unser subjektiver Eindruck ?
> einladend
- Wie sind die Übergänge von Natur, landw. Nutzung, Gebäuden ?
> versetzt, einige Gebäude stehen hervor, kein geschlossenes Dorfbild
- Wie ist die Verkehrsführung?
> positiv, Beruhigung (Notwendigkeit zum Halten) durch Kreuzung mit Verkehrsinsel
- Ist der Beginn des Ortes deutlich wahrnehmbar?
> nein
- Welche Nutzungsarten liegen vor?
> wenige Obstbäume, Wiesen
- Wie hat es früher dort ausgesehen?
> es gab nur Häuser entlang der Hutgasse; Krautgärten
- Angaben zur Topographie
> stark abfallen Ri. Ort
- sonstiges
> unbepflanzte Betonmauern, größere Baulücken nur mit Wiesen ohne Bäume; Anliegerstrasse links (Ri. Osten) sehr schadhaft; wenig Sichtschutz auf gewerblich genutzte Gebäudeteile
Ort: Bieswang Sicht von: Süd/Südwest (Gewerbegebiet) - 9
Gesamteindruck:
überwiegend negativ
- was sticht zuerst ins Auge?
> 2 Linden; Container
- unser subjektiver Eindruck ?
> aus der Ferne noch ganz o.k,, aus der Nähe eher unschön
- Wie sind die Übergänge von Natur, landw. Nutzung, Gebäuden ?
> abrupt
- Wie ist die Verkehrsführung?
> sehr nahe an den Häusern (Stelzergasse)
- Ist der Beginn des Ortes deutlich wahrnehmbar?
> nein
- Welche Nutzungsarten liegen vor?
> Wiesen
- Wie hat es früher dort ausgesehen?
> Krautgärten
- Angaben zur Topographie
> abfallen Ri. Ort
- sonstiges
> Müllcontainer völlig ungeschützt einsehbar; Scheunen, Mauern, Lagerhaus ohne Bepflanzung
Ort: Bieswang Sicht von: Osten (Lutherkreuz) - 10
Gesamteindruck:
positiv
- was sticht zuerst ins Auge?
- unser subjektiver Eindruck ?
> idyllisch
- Wie sind die Übergänge von Natur, landw. Nutzung, Gebäuden ?
> fließend, gut bepflanzt
- Wie ist die Verkehrsführung?
> kurvenreicher Feldweg
- Ist der Beginn des Ortes deutlich wahrnehmbar?
> ja
- Welche Nutzungsarten liegen vor?
> Acker, Streuobstwiese
- Wie hat es früher dort ausgesehen?
- Angaben zur Topographie
> in Ri. Ort stark ansteigend
- sonstiges
> schöner Blick auf Kirche von Rosengasse aus; bei der neuen Siedlung (links von Rosengasse sichtbar) fehlt Randbepflanzung
Ort: Bieswang Sicht von: Osten (Holzplatz, Sportplatz) - 11
Gesamteindruck:
positiv
- was sticht zuerst ins Auge?
> Holzplatz, Wasserturm (schön zugewachsen)
- unser subjektiver Eindruck ?
> schöner Weg in Ri. neue Siedlung; harmonischer Eindruck
- Wie sind die Übergänge von Natur, landw. Nutzung, Gebäuden ?
> Acker -> Wiese -> Hecken -> Häuser
- Wie ist die Verkehrsführung?
> Feldweg, kaum Verkehr
- Ist der Beginn des Ortes deutlich wahrnehmbar
> ja
- Welche Nutzungsarten liegen vor?
> Acker, Grünland
- Wie hat es früher dort ausgesehen?
- Angaben zur Topographie
> Ri. Dorf leicht ansteigend
- sonstiges
> neue östliche Sportplatzbepflanzung noch im Wachstum aber in Ordnung; Fichtenhecke passt nicht zur Landschaft
Zusammenfassung – Fazit - Empfehlungen
- Ortsbild prägende Bäume fehlen
- Naturdenkmäler jetzt pflanzen, damit sie andere sehr alte rechtzeitig ersetzen können
- Streuobst neu pflanzen und ergänzen
- Betonmauern und andere optisch wenig erfreuliche Gebäudeteile pflanzlich verblenden
- Sitzbänke fehlen auch im Ortsrandbereich, vor allem in schattigen Lagen
Erstellt von:
Peter Gschwandtner, Gerhard Kopatschek, Astrid Weddige, Fritz Gronauer-Weddige
Gebäudebestand
Arbeitsgruppe “Gebäudebestand” Teil I:
Aufgabenstellung:
In beiden Dörfern photographische Erfassung eines Querschnitts von
Wohnhäusern zur Analyse der verschiedenen Baustile mit Schwerpunkt und Zielrichtung “Jurahaus”.
Teilnehmer: Termin: Freitag,11.09.2009; 17:00Uhr
Gronauer-Weddige Fritz
Weddige Astrid
Selzer Helmut
Hüttinger Roland
Süppel Christian
Glöckel Wilhelm
Präsentation einer Auswahl von Wohnhäusern, die mehr oder weniger Jurahausmerkmale aufweisen.
Diskussion zur Erarbeitung der Merkmale eines Jurahauses, wie sie aus unserer Sicht aussehen könnten.
-
- Dachneigung zwischen 20° und 27°
-
- wegen der ursprünglichen Legschieferdächer → schwere, massive Dachstühle
-
- Fassadengestaltung → relativ kleine Öffnungen im Verhältnis zur Wandfläche
-
- relativ breite Hauseingänge (Tennen) mit immer gleicher Zimmereinteilung (i.d.R bei Stallwohnhäusern): links → Wohnstube, Küche; rechts → Schlafstube, Speis (gegenüber Küche) oder umgekehrt
-
- schlichte Gestaltung
-
- keine oder geringe Dachüberstände im Ortgang und in der Traufe
-
- ursprünglich oft nur 1½ geschoßige Bauweise
-
- teilweise mit Fachwerk
-
- Sprossenfenster
-
- oft mit Fensterläden
-
- 1 Gewölbekeller (einräumig), oft ohne Bodenbelag, tlw. aber auch mit Steinplatten ausgelegt
-
- Lisenen, oft nur aufgemalt
-
- Baumaterial (Bruchsteine, Holz): aus der Region
In der weiteren Diskussion wurde festgestellt, dass bei der Beurteilung der Veränderungen von Bausubstanz durchaus dem Aspekt des „Wohlfühlens“ vor dem des „Altlassens“ der Vorrang zu geben sei. Das heißt, die Anpassung an die Zeit ist durchaus vertretbar.
Arbeitsgruppe “Gebäudebestand” Teil II:
Aufgabenstellung:
Recherche im Selzer-Archiv mit Vergleich und Beurteilung der dort erarbeiteten Kriterien zum “Jurahaus” mit dem Ziel:
-
Wo gibt es in unseren Dörfern noch Jurahäuser?
-
Wo stehen sie?
-
Inwieweit sind sie ursprünglich oder verändert?
-
Welche davon wurden restauriert?
-
usw.
1. Gang ins “Selzer-Archiv“ um aus historischen Bildern eine Auswahl zu treffen und zur Präsentation vorzubereiten.
2. Am Beispiel eines Objektes soll die Modifikation eines Jurahauses (alt – neu) beschrieben und dargestellt werden.
Teilnehmer: Termin: Montag, 28.09.09, 19:00Uhr
Selzer Helmut
Süppel Christian
Wenninger Adelheid
Gronauer Gerhard
Schmidt Bernd
Ergebnispräsentation:
Gronauer Gerhard heißt alle willkommen und beginnt das Arbeitsergebnis seiner Gruppe (Selzer, Süppel, Wenninger u. Schmidt), vorzustellen. Diese hatte die Aufgabe im “Bieswanger Fotoarchiv“ historisches Bildmaterial aus beiden Dörfern zu sichten und eine Auswahl davon mitzubringen, die an Stellwänden im Sitzungsraum präsentiert und von Gronauer kommentiert wurden. In der beim Betrachten dieser alten Gebäudeansichten entstehenden Diskussion wurde festgestellt, dass es „das Jurahaus“ nicht gibt, sondern nur in verschiedenen Ausprägungen vorhandene Bauern- und Handwerkerhäuser, die je nach historischem und aktuellem Wohlstand der Eigentümer mehr oder weniger prächtig gestaltet sind, wobei Lisenen bei den meisten Gebäuden ein wichtiges Gestaltungsmerkmal sind.
Beispiele aus dem Fotoarchiv
Im weiteren Verlauf zeigt Herr Selzer mittels Powerpoint Dorfansichten tlw. aus den Zwanziger Jahren mit Einblendungen aus heutiger Zeit zum Vergleich. (siehe Foto-Galerie)
Arbeitsgruppe "Gebäudebestand" Teil III
Aufgabenstellung:
a. Leer stehende Gebäude feststellen u. Darstellung der Altersstruktur der bewohnten sowie evtl.
Unterscheidung nach Nutzung ( landwirtschaftlich, gewerblich, nur Wohnen usw.)
für Bieswang:
Teilnehmer: Gronauer G., Heimisch M., Hüttinger Roland
Karte Gebäude Bieswang Agenda: grün > bewohnt, rot > unbewohnt, grau > als Lagerraum genutzt
Resümee: ca. 20% der Wohngebäude des alten Ortskerns sind derzeit unbewohnt
für Ochsenhart: Teilnehmer> Kopatschek G., Gschwandtner P.
Karte Gebäude Ochsenhart Agenda: grau > bewohnt, grün > Bewohner über 70 Jahre, rot > leer stehend
blau > landwirtschaftliche Wirtschaftsgebäude, leer stehend
b. Beschreibung von ca. 3 ausgesuchten (exemplarischen) Wohngebäuden (Jurahäusern)
nach Jurahauskriterien (s. 4. Prot. Nr. 2) im Wandel der Zeit --> für beide Dörfer.
Teilnehmer > Selzer H. und Süppel Chr.
(siehe eingangs erwähnte "Präsentation einer Auswahl von Wohnhäusern, die mehr oder weniger Jurahausmerkmale aufweisen")
Dorfstraßen
Arbeitsgruppen Dorfstraßen
Aufgabenstellung:
Photographische Erfassung aller Verkehrsflächen - Straßenräume, Straßenzüge, Einmündungen
Gassen, Fußwege, Plätze – nicht nur im „alten Dorf“ sondern auch in den Neubausiedlungen
>> mit Augenmerk auf
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- Art des Straßenbelags
-
- Einfriedungen entlang der Straße
-
- Versiegelungsgrad der Seitenstreifen
-
- Übergang vom öffentlichen in den privaten Bereich
-
- Funktion eines bestimmten Bereichs
-
- Vorgärten, Bepflanzungen, Bäume, Grün
-
- usw.
Gruppen
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nördlich Dorfstraße --> Selzer
-
südlich Dorfstraße --> Gronauer G.
-
Ochsenhart --> Gschwandtner
AK 2 7. Protokoll_Anhang 1 Seite 1 |
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Beschreibung der Straßen |
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Hauptstraße |
Dorfplatz |
Weißenburger Straße |
Fahrbahnbreite |
6,50m |
Einmündung Hutgasse in die Haupstr. |
6,20m |
Straßenbelag |
Asphalt,überwiegend in gutem Zustand |
Straße ist asphaltiert; sonst Pflaster aus Granit (10x10) |
Neue Asphaltdecke seit 2003 |
Gehwege/ Seitenstreifen |
geteerte, durchgehende, gleichmäßig breite (1,60m) Gehsteige beiderseits der Fahrbahn; wg. der räumlichen Enge wenig Platz für Grün |
Platzbereich besteht aus Granitpflaster 10x10 |
Nur links mit 2 Anwesen bebaut, beidseitiger Gehsteig bis dorthin, außerhalb nur noch einseitig rechts; geteert |
Bordsteine |
aus Granit, hochbord 16cm, an Einfahrten abgesenkt (6cm) |
Trennlinien Straße/Platz sind rechts niveaugleich, links niederbord; |
aus Beton, um 10cm hoch, an Einfahrten -> niederbord |
Übergänge öffentlich - privat |
klar erkennbar tlw. Stützmauern fast alle Hofeinfahrten befestigt |
Offen zur Brauerei hin, sonst durch Gebäude eingegrenzt |
Klar abgegrenzt durch Einfriedungen, rechte Seite >Maschendrahtzaun |
Vorgärten |
wenige, ohne Einfriedung, |
nur einer vor dem ehemaligen Schulhaus vorhanden; ohne Einfriedung |
Vorhanden, da die Gebäude zurückgesetzt sind; mit Einfriedungen |
Parkmöglichkeiten |
Nur vor der Sparkasse und an der Bushaltestelle, sonst durchwegs keine |
Raum für ca. 8 Stellflächen vorhanden, ohne Markierung |
keine, wg. des nahe gelegenen Friedhofs aber dringender Bedarf |
Sonstiges |
Klassifizierung: Staatsstraße |
Platz ist restlos versiegelt; viele Wegweiser und Hinweistafeln! |
2004 von Kreisstraße zu Gemeindestraße abgestuft |
AK 2 7. Protokoll_Anhang 1 Seite 2 |
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Beschreibung der Straßen |
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Sommerkellerweg |
Meiergasse |
Hutgasse |
Fahrbahnbreite |
4,80m, oberer Bereich nur 3,55 m |
4,80 -5,00 m oberer Bereich: 4,00 m |
ca. 6 m, aber nicht durchgängig |
Straßenbelag |
Asphalt, in gutem Zustand, wenig Ausbesserungen |
Teer, keine großen Schäden |
Teer, teilweise ausgebessert |
Gehwege/ Seitenstreifen |
Keine, dafür beidseitiger Grünstreifen |
nur rechts, teilweise, schmal |
nur im unteren Bereich, nicht durchgängig, teils sehr schmal |
Bordsteine |
aus Beton, hochbord, an Einfahrten abgesenkt |
beidseitig, Betonsteine |
beiderseits, Hochbord, Betonsteine |
Übergänge öffentlich-privat |
Rechts: breiter Grünstreifen bei Pfeiffer und Satzinger; Einfahrten gehen tlw. bis an die Fahrbahn Links: Grünstreifen entlang Obstgarten/Wurm |
Verweilplatz ohne Bank (beim alten Brunnen), Grünfläche öffentlich zugänglich rechts Zäune |
fließend, keine Hoftore oder Zäune, gepflastert |
Vorgärten |
Vorhanden, mit Einfriedungen (Gartenmauern, mit niedrigen Gartenzäunen darauf) |
an Ecke Richtung Hutgasse – mit Zaun umfriedet – kleiner Hausvorgarten bei Loy |
im oberen Bereich vorhanden |
Parkmöglichkeiten |
keine |
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auf der Straße, keine gekennzeichneten Flächen, meist links |
Sonstiges |
In Höhe der TS > gr. Regenwasserauffangschacht, der bei Starkregen zugeschwemmt wird! |
Randsteine bunt gemischt |
Wegekreuzung oben mit Linde und Bank (etwas marode) |
AK 2 7. Protokoll_Anhang 1 Seite 3 |
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Beschreibung der Straßen |
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Stelzergasse |
Sportplatzweg |
Rosengasse |
Fahrbahnbreite |
ca. 5,00 – 5,50 m |
6,20m |
Engbereich zur Hauptstraße |
Straßenbelag |
Teerdecke: teilweise Ausbesserung – Frostschäden |
Teerdecke |
Asphalt |
Gehwege/ Seitenstreifen |
Engeler bis Mühling: rechts vorhanden oberer Bereich: Gehweg zum Grünstreifen umfunktioniert Fußgänger auf Straße |
links vorhanden, durchgängig |
nur andeutungsweise vorhanden, nicht benutzbar |
Bordsteine |
Hochbord, Betonsteine, größere Schäden, teilweise brüchig |
Betonsteine |
Betonsteine |
Übergänge öffentlich-privat |
Mühling, Hüttinger, Jakob: kleine Grünflächen – danach alles versiegelt oberer Bereich: siehe Gehwege |
links: Grünflächen bis zu den Privatgrundstücken – rechts alles mit Beton aufgefüllt |
Restflächen aufgefüllt, versiegelt |
Vorgärten |
teilweise kleine Vorgärten |
links: vorhanden, z.T. größere Gärten |
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Parkmöglichkeiten |
keine |
auf der Straße: viele parkende Autos unterhalb des Kindergartens |
vor Selzer, Privatparkflächen vorhanden, sonst keine |
Sonstiges |
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AK 2 7. Protokoll_Anhang 1 Seite 4 |
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Beschreibung der Straßen |
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Kirchengasse (s.a. Notate_Selzer) |
Schulstraße |
Max-Klemm-Str. |
Fahrbahnbreite |
5,20m, aber einige Engstellen |
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Straßenbelag |
Asphalt, überwiegend in gutem Zustand |
Asphalt, guter Zustand |
Asphalt |
Gehwege/ Seitenstreifen |
Soweit Platz vorhanden war; tlw.auch nur betonierte(!) Randstreifen; gleichmäßig breite Fahrbahn hatte Vorrang!! |
Von oben bis zur Schule beidseitig, ab Schulspielplatz nur noch einseitig: >nördlich der Fahrbahn |
beidseitig vorhanden, oft zugeparkt |
Bordsteine |
Betonspitzrinnen, ca. 10cm hoch, an Einfahrten abgesenkt tlw. beschädigt |
Betonspitzrinnen, 10cm hoch, an den Einfahrten abgesenkt |
Betonsteine |
Übergänge öffentlich-privat |
Keine, strenge Abgrenzungen |
Strenge Abgrenzungen |
Mauern und Zäune als Übergang |
Vorgärten |
Keine, zu engräumig |
Nördlich der Straße vorhanden, da Neubausiedlung; südlich der Straße sind die Anwesen ldw. geprägt |
überall Vorgärten |
Parkmöglichkeiten |
Keine; wg.Nähe zur Kirche aber Bedarf! |
Im Schulhof und an der Bushaltestelle |
viele parkende Autos auf Straße und Gehweg |
Sonstiges |
Rechts vor links Regelung |
Ist eine neue Straße seit der Flb, ca 1960 |
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AK 2 7. Protokoll_Anhang 1 Seite 5 |
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Beschreibung der Straßen |
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“Gängla” (Stelzergasse-Hutgasse) |
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Fahrbahnbreite |
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Engstelle unter 1 m |
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Straßenbelag |
vollständig geteert – Ende Hutgasse: stark verwittert, Risse, starke Bemoosung, ungepflegt, Wildwuchs |
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Gehwege/ Seitenstreifen |
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Bordsteine |
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Übergänge öffentlich-privat |
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Vorgärten |
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Parkmöglichkeiten |
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Sonstiges |
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AK 2 7. Protokoll_Anhang 1 Seite 6 |
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Beschreibung der Straßen |
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Ochsenhart |
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Fahrbahnbreite |
ca. 4,80m |
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Straßenbelag |
Asphalt, durchwegs schadhaft und ausgebessert |
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Gehwege/ Seitenstreifen |
Keine, aber. breite (großzügige) Grünstreifen, in der Dorfmitte breiter werdend, mit 2 dominanten Bäumen (Dorflinde u. Friedenseiche) |
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Bordsteine |
Betonrinnensteine, 10cm hoch, an Einfahrten > niederbord -tlw. zerbrochen |
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Übergänge öffentlich-privat |
Strenge Trennung; der private Bereich ist eingefriedet (Gartenmauern mit Zäunen darauf) |
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Vorgärten |
Vorhanden, eingezäunt; |
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Parkmöglichkeiten |
Keine befestigten, aber geschotterter Platz vor Scheune_Erdmann geeignet |
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Sonstiges |
Von Westen her >> idyllische Dorfansicht! |
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Notate zu Verkehrsflächen |
Ein Resümee bezüglich der Nebenstraßen im Altort Bieswang. Hier: Befunde nördlich der Hauptstraße. |
1. Was derzeit auffällt |
1,1 Die Fahrbahnführung bricht - ohne optische Rücksicht - oft Schneisen durch die Dorfarchitektur. |
1,2 Gehsteige sind - wenn überhaupt vorhanden -nur die Differenz zwischen einer mehr oder minder konstanten Straßenbreite und der angrenzenden Bebauung. Sie wurden offensichtlich als Restgrößen behandelt oder per Zufallsprinzip angelegt. Ein zusammen hängendes Gehsteig-Netz gibt es nicht. |
1,3 Die Randsteine / Flossensteinemarkieren scharfe Grenzen; sie bilden Hindernisse für Kinderwägen, Rollatoren, Kinderfahrräder, Rollstühle. Sie sind unterschiedlich hoch ausgelegt (4 bis 10 cm). |
1,4 Die einstige Höhe der Aufschotterungläßt einige Häuser im Straßenniveau versinken. |
1,5 Die Versiegelungsoberflächen(Bitumenbeläge) sind oftmals gestückelt, haben unterschiedliche Optik, haben eingebrochene Kanten, sind bisweilen wellig geworden. |
1,6 Pkw-Stellflächen sind als solche nicht ausgewiesen. Wenn vorhanden liegen sie auf Privatgrund. |
Mein Befund von Oktober 2009 ist als ein kritischer Kommentar zu den heute vorfindbaren Gegebenheiten verfaßt. |
Diese Überlegungen sind aber keine Kritik an der lange zurückliegenden Geschichte. Was in den 1960er Jahren an Verkehrsflächen versiegelt worden war, entsprach dem damaligen Zeitgeist, in derÄsthetik wohl einer damaligen Modernität. Zudem war es in dörflicher Eigenleistung konzipiert und erstellt worden. |
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2. Was derzeit fehlt oder: Künftige Lösungen hätten auf folgendes zu achten: |
2,1 Reduzierte Straßenbreiten förderten die Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit. Für Lkw-Anliegerverkehr und für Landmaschinen reichen 4,5 m Breite. |
2,2 Niveaugleiche zwischen Fahrbahnen und Gehwegen / Randflächen sowie eine elastische Fahrbahnführungwürden helfen den Schneisencharakter wieder aufzuheben. |
2,3 Markante optische Trennung von befahrbaren und nicht befahrbaren öffentlichen Verkehrsflächen mittels Belag / Pflasterung / unversiegelten Flächen. |
2,4 Die nicht regelmäßig befahrenen Verkehrsflächen sind Kindern, Fußgängern, Rollmittel-Benutzern |
vorbehalten. Andererseits können sie für Pkw- / Lkw- / Landmaschinen-Fahrmanöver (bei Schrittgeschwindigkeit) genutzt werden. |
2,5 Neue Stellflächen für Pkw, Zweiräder etc. sind anzulegen und durch markante Optik (Pflasterung, Beläge) als solche erkennbar zu machen. |
2,6 Eine phantasievolle Gestaltung der öffentlichen Restflächen und der Übergänge zu den angrenzenden Privatflächen ließe eine einfühlsame Verkehrsflächen-Architektur entstehen, die Funktionalität und Charme miteinander verbindet. Stichworte: Grün, Büsche, kleinwüchsige Bäume, Poller-Elemente, Außenbewuchs etc.. |
Diese Zukunftsvisionen mögen dazu beitragen, über die künftige Gestaltung der Verkehrsflächen (hier: Nebenstraßen im nördlichen Altort Bieswang) phantasievoll nachzudenken. |
DLS Helmut M. Selzer Didaktik-Labor Rosengasse 3 D 91788 Pappenheim Fon: 09143/ 84 07-0Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! URL: http://www.didaktik-labor.de |
G83-09-DE-BiO hms-Notat Verkehrsfl-1b.odt 2009-11 |
AK 2_7.3.Anhang 3
AK Infrastruktur:
Straßenbreiten:
Rosengasse :
Selzer 5,80 m
Liebald 5,30 m (Engstelle)
Schwenk 4,20 m (Engstelle zu Garage Wörlein)
Bei Pika 4,80 m - (von Geländer zu Rachinger Mistgrube)
-3,40 m (von Geländer zu Pika (Gehsteig))
Sportplatzweg:
6,50 m (Bordsteinhöhe 10cm)
Am Wasserturm: (Haus Wasserzweckverband)
Straße 5,00 m (zu Riedl)
Bürgersteige - (42 cm links am Haus Wasserzweckverband ; rechts 1,00 m zu Riedl)
-(Bordsteinhöhe 10cm, Flossenstein 5 cm bei Einfahrt)
Rosengasse:
5,15 m (bei Zippel)
Max Klemm Straße
5,30 m (bei Langer)
Schulstraße
5,20 m (bei Spielplatz)
Kirchengasse
5,00 m (Landjugend)
AK 2_7.4.Anhang 4
Bemerkungen zum Thema Straßen und Gehsteige:
Gehsteige sind oft nur „Restflächen“ zwischen Straße und Grundstücksgrenzen, sowohl in Breite, als auch der Geometrie
Straßenführung ohne Rücksicht auf sinnvolle Gehwegsbreite, Niveau der Häuser (v.a. Kirchengasse, Hauptstr.), Ziel war beim Bau der Straße möglichst breite schnurgerade Straße.
Höhe der Rand- bzw.- Flossensteine ist Hindernis für Kinderwägen, Rollstühle oder Kinderfahrräder
Gehsteige sind oft zugeparkt, so dass man mit Kinderwägen, Rollstühle oder Kinderfahrräder etc. sowieso auf die Straße ausweichen muss.
Generell kaum extra Stellflächenangebot
z.T. große Probleme der Durchfahrt zwischen parkenden Autos v. a. in Rosengasse wegen zu geringer Restbreite der Fahrbahn
z. T. bereits stärkere Schäden an den Belägen v.a. auf Gehwegen, wegen Sackung bzw. Auswaschung oder zu hohem Gewicht der Fahrzeuge, die darauf ausweichen;
z.T. verschiedene Materialien auf engem Raum (v.a. nach provisorischer Reparatur von Schäden) – bei Belägen verschiedene Materialien und Gestaltungselemente auch bei und Einzäunungen;
generell hoher Versiegelungsgrad bei Straße- und Gehwegen
Ortseingänge (erarbeitet durch Gronauer-Weddige, siehe Anhang 2), auch Beiträge von Gronauer G.
Bieswang:
von Osten/Schönau her: lange, abfallende Gerade verleitet zum Schnellfahren in den Ort, keine optischen “Entschleuniger“ vorhanden
von Westen/Zimmern her: durch leichte Rechtskurve u. mächtigen Alleebaum (rechts) deutlich geringere Neigung zum Schnellfahren
von NW/Rothenstein her: da geschwungener Straßenverlauf wird meist angemessene Geschwindigkeit eingehalten (allerdings nicht ortsauswärts: hier Unfallschwerpunkt an der Abzweigung zur Schulstraße!)
von Süden/Gewerbegebiet her zur Stelzergasse: große (überdimensionierte) und übersichtliche Einmündung
von Süden/Ochsenhart bzw. Gewerbegebiet her zur Hutgasse: unübersichtliche Einmündung bzw. Kurve, Richtung Dorf abfallend, für Fußgänger gefährlich! Richtung ortsauswärts deshalb Verkehrsspiegel vorhanden.
Ochsenhart:
von Westen/Bieswang her: nach längerer leicht ansteigender Gerade kommt kurz nach Ortsbeginn eine unübersichtlliche Linkskurve, die oft zu schnell angefahren wird
von Osten/Schönfeld her: leicht abfallende gerade Einfahrt, wenig Verkehr
Verweilplätze:
Präsentiert in bewährter Weise wieder mittels Powerpoint-Projektion durch Herrn Selzer (siehe dazu dessen Photos sowie seine Notate zu Verweilplätze ).
Er teilt sie ein in nördlich (deutlich mehr) und südlich der Hauptstraße gelegene und beschreibt sie in Bild und Wort.
Hier einige Beispiele, die nördlich der Hauptstraße liegen:
- Kirchhof mit Kirche
- Schulhof mit Ev.Gde.haus, Schulhof, Schulgarten, Buswartehütte u. Spielplatz;
- Linde im Einmündungsdreieck Schulstr./Weißenburger Str.;
- Friedhofsweg -> Einmündung Weißenburger Str.
- Spielplatz am Sportplatz
- Kühbückla -> Einmündung Hauptstraße
und südlich der Hauptstraße: (Beiträge von Gronauer Gerhard)
Sühnekreuz am Sommerkeller
historischer Brunnen an der Raiffeisenbank
Linde im Einmündungsdreieck Hutgasse/Ochsenharter Str.
Einmündung Stelzergasse/Solnhofer Weg (2 Linden)