Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart
AK 2 <Infrastruktur/Ortsbild>
Protokoll über die 13. Sitzung
Datum: 14.04.2010; Beginn: 20:00Uhr, Ende 22:05Uhr; Ort: Schulhaus
Die Sitzung leitet Süppel Christian.
Die anderen Sitzungsteilnehmer sind: Gronauer Gerhard
Selzer Helmut M. Glöckel Wilhelm
Sachse Wolfgang Rachinger Karin
Hönig Friedrich
Nach Begrüßung der Anwesenden erteilt C. Süppel zunächst das Wort an W. Sachse. Er berichtet zum Thema DSL-Sachstand Folgendes:
Der Rücklauf der Bestandsaufnahme sei abgeschlossen und mit 55 abgegebenen Fragebögen, alle aus dem Kreis der Gewerbetreibenden, erstaunlich hoch. Sie sind umgehend der Stadtverwaltung (Herrn S. Eberle) übergeben worden zur Weiterleitung an Herrn H.Pfister (dem “Breitbandpaten“), um von ihm in das Breitbandportal eingegeben zu werden. Gleichzeitig habe er einen Termin mit Herrn M. Langer (Breitbandberatung Bayern) und Herrn H. Pfister (“Breitbandpate“) für den 14.April vereinbart, um die weitere Vorgehensweise zu optimieren.
Zu diesem Gespräch versuchte W. Sachse auch einen Vertreter der Stadt Pappenheim hinzuzuziehen., doch kein Vertreter der Kommune hatte Zeit. So wurde der Termin kurzfristig von Herrn Pfister (im Auftrag des Bürgermeisters) abgesagt. Damit liegt die Initiative für die weitere Entwicklung nunmehr bei der Stadtverwaltung.
Süppel fährt fort mit dem Hinweis, dass am 04.05.10 ein weiteres AK-Sprechertreffen stattfinden wird
und benennt die heutige Aufgabe:
Leitbildentwicklung zum Dorfplatz und zu den Verweilplätzen.
Er ruft auf zur Kartenabfrage und bittet um Wortmeldungen:
Formulierung der Leitsätze Dorfplatz:
- Wiederbelebung als Dorfzentrum >> mit Einkaufsmöglichkeiten
>> als Bürgertreffpunkt
>> als Infozentrum
>> mit Dorfwirtshaus/Dorfgemeinschaftshaus
- zentrifugale Entwicklung der letzten Jahrzehnte soll teilweise rückgängig gemacht werden
- Gestaltung einer optisch ansprechenden Dorfplatzeinheit unter Einschluss der
angrenzenden Anwesen und
- in ausgewogenem Verhältnis von Geh-, Fahr-, Funktions- und Grünflächen
Verweilplätze:
Aufzählung der Örtlichkeiten im Dorf, die als Verweilplätze in Betracht kommen könnten:
Kirchhof, Bushaltestelle am Schulhof, Lutherkreuz, Raiffeisenbrunnen, Eingang zum
Friedhof (Friedhofsweg), am Wasserturm, u.a. sowie um die Linden am Feuerwehrhaus, Ausstellungshalle Schreiner, Ende Schulstraße
Hutgasse und Stelzergasse
Formulierung der Leitsätze:
- Ausgestaltung der im Dorf vorhandenen Kleinverweilplätze
- Schaffung von 2 Multifunktionsplätzen für Spiel, Sport, Rast und Feiern
- Schaffung von mindestens 2 Auto-, Radfahrer- und Wanderer-Rastplätzen
Nächste Sitzung: 05.05.2010
>> Thema: Leitsatzentwicklung bezüglich Infrastruktur (Kanal, DSL, Archive)
Für die Niederschrift: 14.04.2010
Hönig
AK 3 - DORFLEBEN, DORFKULTUR, SOZIALES, FREIZEIT, ERHOLUNG
Protokoll der 12. Sitzung des AK 3 am 8. April 2010
Anwesend:
Dieter Reitlinger (Moderation), Wolfgang Sachse, Susi Gronauer, Fritz Kupfberger, Günther Polansky, Petra Satzinger, Wolfgang Schmidt, Christine Schilberg-Schmidt.
0. Einleitung
Laut Dieter Reitlinger liegt unser AK gut im Rennen und laut Herrn Bittner exakt im Zeitrahmen.
Anfang Mai wird die nächste AK-Sprecher-Sitzung stattfinden, in der es auch und v.a. um das nächste Flugblatt – Veröffentlichung am besten noch vor der Bieswanger Kirchweih – gehen wird.
1. Leitbild zum Thema Versorgung (vorige Sitzung)
Die hohe Qualität und die Reichhaltigkeit der Dienstleistungen vor Ort sollen auf jeden Fall erhalten bleiben.
Kindergarten und Schule sind elementarer Teil des Dorfes und müssen weiterhin bestehen.
Die Versorgung mit Informationen und die Kommunikationsmöglichkeiten im Bereich Internet sind zwingend auf den aktuellen Stand auszubauen.“
Beim voraussichtlich letzten Treffen in der Leitbild-Phase am 20. Mai sollen alle Formulierungen nochmals betrachtet werden.
Im Herbst dann sollten alle Zielbeschreibungen gegebenenfalls fortgeschrieben werden.
2.2. Ordnen
Bereiche:
2.3. Zielbeschreibung
„Wir wollen einen lebendigen Ortskern als zentrale Begegnungsstätte – auch in kultureller Hinsicht.
Die Wiedereröffnung der am Dorfplatz befindlichen Brauereigaststätte ist deshalb aus räumlicher und historischer Sicht absolut wünschenswert.
Die Vielfalt der vorhandenen Gruppen und Vereine soll erhalten bleiben, da sie seit Generationen eine tragende Rolle in der Kulturarbeit übernehmen.
Hier sehen wir die Bereitstellung geeigneter Räumlichkeiten als dringend erforderlich.
Bestandteil der Dorfkultur sind auch attraktive Angebote für Jugend und Senioren.
Kirchliche und dörfliche Aktivitäten sind aufeinander abzustimmen und sollten sich idealerweise ergänzen.
Unter Dorfgemeinschaft verstehen wir ein Miteinander aller Nationalitäten. In allen Bereichen des dörflichen Lebens wünschen wir uns, dass unsere ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger angesprochen und eingebunden werden.“
3. Nächster Termin
Nächste Sitzung: 29. April 2010, 20 Uhr.
Dann beleuchten wir Thema Bevölkerungsstruktur und befassen uns mit den Themen Freizeit und Erholung.
11. Protokoll AK3 01.04.2010
Anwesende: Dieter Reitlinger, Wolfgang Schmidt, Christine Schilberg-Schmidt, Fritz Kupfberger, Marianne Hüttinger, Erika Gronauer, Wolfgang Sachse, Günter Polansky, Petra Satzinger, Dorothea Kollmann, Susanne Gronauer
Leitung: Dieter Reitlinger,
Kurzer Rückblick von Dieter Reitlinger, auf unser letztes Arbeitskreistreffen (sh. Protokoll AK 3 vom 25.02.2010)
Dieter erwähnte außerdem, dass er Herrn Rackl getroffen habe.
Herr Rackl wird sich dem Thema, „Senioren im Dorf aus Sicht der Kinder“ annehmen und aufbereiten.
Es wurden die Leitbildsätze des letzten Treffens vorgelesen und einstimmig für korrekt empfunden.
Aufnahme der Schlagworte auf Zuruf, zum Thema „Versorgung“ im Dorf, die dann gegliedert wurden
Über die vorher gefallenen Begriffe Kontaktbörse, Bücherstube, Raumangebot und Fortbildung wurde noch mal diskutiert und dann dem Überbegriff „Dorfkultur“ zugeordnet. Dieses Thema wird im nächsten Arbeitskreis behandelt.
Begriffe, die uns zum Thema Information/Kommunikation eingefallen sind:
- Medien, Tagblatt, allgemeine Zeitungen, Telefon, Internet, Radio, Fernsehen
- das Recht auf Information zu haben
- die Nutzung des Internets ist in Bieswang als ländlich schwach strukturierter Raum begrenzt
Erarbeitung der Leitsätze zu den einzelnen Themen
Leitsatz:
Wir wollen in Bieswang und Ochsenhart durch zentrale Einkaufsmöglichkeit/en die Grundversorgung mit Waren des täglichen Bedarfs sicherstellen.
Hausaufgabe: Satz zum Thema Angebotserweiterung formulieren
Leitsatz:
Die hohe Qualität und die Reichhaltigkeit der Dienstleistungen vor Ort sollen auf jeden Fall erhalten bleiben.
Folgende Begriffe während der Erstellung des Leitsatzes noch gefallen
- günstig, keine Fahrtkosten, persönlicher Bezug, schnelle Erledigung, Nachhaltigkeit
Leitsatz:
Kindergarten und Schule sind eine elementarer Teil des Dorfes und müssen weiterhin bestehen.
Leitsatz:
Die Versorgung mit Informationen und die Kommunikationsmöglichkeiten im Bereich Internet sind auf den aktuellen technischen Stand auszubauen.
Als Anmerkung zu den Punkten Grundversorgung und Dienstleistung fiel der Satz:
„Man muss die Bevölkerung an die lokale Geschäftswelt binden!“
Die nächsten Arbeitskreistreffen finden am 08.04.2010 und am 29.04.2010
jeweils um 20:00 Uhr im Schulhaus statt.
Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart
AK 2 <Infrastruktur/Ortsbild>
Protokoll über die 12. Sitzung
Datum: 24.03.2010; Beginn: 20:00Uhr, Ende 22:20Uhr; Ort: Schulhaus
Die Sitzung leitet ein weiteres Mal Gronauer Gerhard.
Die anderen Sitzungsteilnehmer sind:
Süppel Christian, Selzer Helmut M., Gronauer-Weddige Fritz
Sachse Wolfgang, Weddige Astrid, Kopatschek Gerhard
Gschwandtner Peter, Hönig Friedrich, Rachinger Karin
Gronauer begrüßt die Runde und erklärt zum heutigen Tagesordnungspunkt die Fortsetzung der
Leitbildentwicklung bezüglich der Straßen und Ortseingänge.
Er bittet um Wortmeldungen für die Kartenabfrage:
Nach Strukturierung der Begriffe erfolgt die Leitsatzableitung:
- Errichtung einer Südumgehung
mit Priorität 1 >> Anbindung an das Gewerbegebiet und
Priorität 2 >> Weiterführung zur Schönauer Straße
dadurch >> wesentliche Entlastung des innerörtlichen Verkehrs
als Voraussetzung für die weiteren Zielsetzungen !!
- Sachse Wolfgang: DSL >>Weiteres Vorgehen:
Der Rücklauf der noch ausstehenden Fragebögen hat sich etwas verzögert; er soll durch gezieltes Ansprechen der Säumigen in den nächsten Tagen abgeschlossen werden. Ihm ist wichtig, dass auch die restlichen Erhebungsbögen zügig dem Bürgermeister zur weiteren Verwendung (Erstellung der Ist-/ Bedarfsanalyse) übergeben werden. Er erinnert die anwesenden StR nochmal, einen ausreichend hohen Betrag (50.000EUR) zur Finanzierung des “Stadtanteils“ in den neuen Haushalt (2010) einstellen zu lassen. Um die Dringlichkeit des Vorhabens gegenüber den Verantwortlichen zu unterstreichen, hält er die Aufstellung eines Terminplanes mit verbindlichen zeitlichen Vorgaben für geboten. Dieser Terminplan soll umgehend aufgestellt und dem Bürgermeister zugeleitet werden.
Nächste Sitzung: 14.04.2010
>> Thema: Leitsatzentwicklung bezüglich Dorfplatz und Verweilplätze
Für die Niederschrift: 24.03.2010
Hönig
12. AK 1 Sitzung am 17.03.2010 um 20:00 Uhr
Teilnehmer: Kollmann Klaus, Krause Uli, Glöckel Christoph, Rachinger Ludwig, Gronauer Richard, Hüttinger Werner, Rachinger Fritz, Wörlein Fritz, Schmidt Matthias
Aufarbeitung des Themenbereichs „Landwirtschaft“
1. Themensammlung:
2. Einteilung der Themen in Schwerpunkte:
Umweltschutz Wasserentnahme für Spritzmittel, Waschplatz für landw. Fahrzeuge
Stellenwert landwirtschaftliche Belange bei der Dorfgestaltung berücksichtigen
Infrastruktur Optimierung der landwirtschaftlichen Flächen (Flächenzusammenlegung), Flurwege verbessern, Ringstraße
3. Kernaussagen zu den erhobenen Themen:
- Die Landwirtschaft hat in der Vergangenheit beide Dörfer geprägt.
- Auch in der Zukunft soll dieser Bereich zu den Dorfbildern gehören.
- Durch gezielte Maßnahmen in die Infrastruktur soll eine zukunftsfähige Landwirtschaft ermöglicht werden.
Nächster Termin: Urlaub für die Teilnehmer des AK 1
Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart
AK 2 <Infrastruktur/Ortsbild>
Protokoll über die 11. Sitzung
Datum: 03.03.2010; Beginn: 20:00Uhr, Ende 22:10Uhr; Ort: Schulhaus
Die Sitzung leitet Gronauer Gerhard.
An der Sitzung nehmen teil:
Süppel Christian
Selzer Helmut M. Gronauer-Weddige Fritz
Sachse Wolfgang Weddige Astrid
Renner Ernst Glöckel Wilhelm
Hönig Friedrich
Nach seiner Begrüßung übergibt Gronauer das Wort an Wolfgang Sachse mit der Bitte um kurzen Bericht von der Besprechung im LRA Weißenburg am 22.02.10. Dabei ging es um die Vorgehensweise zur Schaffung von Breitbandanschlüssen für unsere Dörfer (nachzulesen in seinem Besprechungs-protokoll vom 22.02.2010). Er führt aus, dass in beiden Dörfern ca. 65 Bedarfsstellen für leistungsfähige Internetanschlüsse bestehen (Gewerbetreibende, Freiberufler, öffentliche Stellen, Landwirte und mögliche Heimarbeitsplätze) sowie ca. 205 Telefonanschlüsse in Bieswang und ca.13 in Ochsenhart.
Die an Gewerbetreibende und andere mit erhöhten Bedarf ausgegebenen Erfassungsbögen habe er großenteils zurückerhalten und sollen morgen in der Bürgerversammlung in Bieswang (04.03.10) dem Bürgermeister öffentlich zur weiteren Veranlassung übergeben werden.
Gronauer Gerhard fährt fort und nennt als heutige Aufgabe die Fortsetzung der Leitbildentwicklung hinsichtlich der Gebäude und Vorgärten im Dorf und ruft auf zur Stoffsammlung:
Leitsätze: - das Jurahaus zeitgemäß interpretieren ohne modischen Trends zu folgen
- die dörfliche Struktur erhalten
- das Dorf/die dörfliche Entwicklung soll nach innen wachsen
- Anreize für Zusiedlung aller Altersgruppen schaffen
- Dorfentwicklungskonzept erstellen und Fördermöglichkeiten suchen, insbesondere
zur Überwindung der Leerstände >> Modellversuch Bieswang starten
Nächste Sitzung: 24.03.2010
Für die Niederschrift: 03.03.2010
Hönig
AK 3 - DORFLEBEN, DORFKULTUR, SOZIALES, FREIZEIT, ERHOLUNG
Protokoll der 10. Sitzung des AK 3 am 25. Februar 2010
Anwesend:
Reiner Bittner (Moderation); Dieter Reitlinger, Wolfgang Schmidt, Wolfgang Sachse, Erika Gronauer, Fritz Kupfberger, Marianne Hüttinger, Günther Polansky, Dorothea Kollmann, Christine Schilberg-Schmidt, Petra Satzinger.
1. Start der Leitbild-Phase
Ziel der heutigen Sitzung:
Ein Beispiel durchexerzieren, anhand dessen die AK-Mitglieder die übrigen Themen analog aufarbeiten können.
Zusammenfassen, dann Zurufe (Brainstorming), dann SOGE: Sammeln, ordnen, gewichten, entscheiden.
Dann im Geiste durchspielen: Wenn unsere Ziele umgesetzt würden: Was wäre dann in 10 oder 15 Jahren in unseren Dörfern? Was bedeutete das für Bieswang und Ochsenhart?
Vom AK 3 im Rahmen der Bestandsaufnahme behandelte Themen:
Resümee zum Thema Pflegesituation:
Herr Bittner: Momentaner Zustand und Fakt: 12 bis 15 Personen in beiden Dörfern, die in Pflege sind. Sammeln von Gedanken dazu wäre nun ein Leitbild.
Schlagworte, die die AK-3-Mitglieder in der Sitzung zusammentragen:
Nächster Schritt:
Daraus nun Sätze formulieren, um deutlich zu machen, was wir meinen:
Alt sein – Betreuen – Pflegen
Motto:
Gemeinsam alt werden/sein im Dorf! (Verbindung der Generationen)
3. Formulieren des entstandenen Leitbildes
„Vorhandene Aktivitäten von und für Senioren sollen weitergeführt, gefördert und ausgebaut werden, auch unter Einbindung der jüngsten und jüngeren Generation.
Es soll eine zentrale Anlaufstelle für Senioren und Angehörige von Senioren geschaffen werden, die die Koordination von Hilfsbedarf und Hilfsangebot übernimmt.
Wir wünschen uns eine Betreuungs- und Pflegeeinrichtung, die es unseren Dorfbewohnern ermöglicht, in allen Stadien/Phasen der Pflegebedürftigkeit im Dorf bleiben zu können.“
Diese Formulierungen, so Herr Bittner, sind jetzt noch nicht zwingend: „Es kann gern noch hinzugefügt oder geändert werden.“
Herr Bittner stellt fest: „Nach diesem Leitbild kann jeder Dorfbewohner es als selbstverständlich annehmen, dass man in Bieswang und Ochsenhart gut leben, bleiben und sterben kann.“
4. Zur Methodik einer Leitbild-Entwicklung
Herr Bittner: Große Themen versuchen, in nur einer Sitzung abzuhandeln!
Zu Beginn der nächsten Sitzung die formulierten Sätze nochmals anhören und ggf. abändern.
Thema Dorfwirtshaus, das wir zuletzt etwas ausgeklammert hatten, dabei nicht außer Acht lassen!
5. Nächste Termine
Nächste Sitzung erst am Donnerstag, 1. April 2010, um 20 Uhr.
Anschließende Termine: Donnerstag, 8. April 2010, und Donnerstag, 29. April 2010.
11. AK 1 Sitzung am 24.02.2010 um 20:00 Uhr
Teilnehmer: Kollmann Klaus, Krause Uli, Hüttinger Roland; Glöckel Christophe, Rachinger Ludwig, Tino Ernst; Hüttinger Werner; Schmidt Matthias
Kurzfristig musste der Arbeitskreis 1 ins Gemeindehaus verlegt werden, da im Schulhaus die innere Tür verschlossen war.
Aufarbeitung des Themenbereichs „Handwerk & Gewerbe“
1. Themensammlung:
· Attraktivität des Gewerbegebietes |
· Erhaltung der Grundversorgung in Bieswang / Ochsenhart |
· Anbindung zum Gewerbegebiet (Verkehrsanbindung für den Zulieferverkehr) |
· Zukunft fähige DSL Verbindung für Handwerk & Gewerbe |
· Wendemöglichkeit im Industriegebiet (Zulieferverkehr) |
· Gaststätten und/oder Hotelgewerbe fehlt in Bieswang / Ochsenhart gänzlich |
· Dienstleistungsangebote zukunftsorientiert ausbauen |
· Dienstleistungsbörse für eigennützige Dienste (Schneeräumen; Gartenarbeit; Hausarbeit) · Ausbau bzw. eigenständige Anbindung des Gewerbegebietes an die Umgehungsstraße (Verkehrsentlastung Hutgasse / Stelzergasse; evtl. Entlastung der Kanalisation in der Stelzergasse) |
2. Einteilung der Themen in Schwerpunkte:
3. Kernaussagen zu den erhobenen Themen:
- Der "Wohlstand" eines Dorfes richtet sich nach der Vielfalt und Größe des Handwerks und Gewerbes. |
- Der Stellenwert des Handwerk und Gewerbe ist entscheidend für die Attraktivität des Dorfes in Zukunft |
- Die Handwerk- und Gewerbebetriebe in Bieswang / Ochsenhart stehen in einem gesunden Mischverhältnis. |
- Ziel sollte es sein, die Attraktivität zu erhalten bzw. zu verbessern (zukunftsorientiert gestalten) |
- Langfristige Erhaltung der Grundversorgung im Dorf |
- Einzelne Nischenbereiche sollten wiederbelebt werden bzw. neue zukunftsorientierte Dienstleistungssektoren (wie Dienstleistungsbörse) |
Nächster Termin: 17.03.2010 – wieder im Schulhaus J
Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart
AK 2 <Infrastruktur/Ortsbild>
Protokoll über die 10. Sitzung
Datum: 10.02.2010; Beginn: 20:00Uhr, Ende 22:20Uhr; Ort: Schulhaus
Nach langer Zeit leitet die heutige Sitzung wieder Moderator Bittner.
Die weiteren Teilnehmer sind:
Gronauer Gerhard Süppel Christian
Selzer Helmut M. Gronauer-Weddige Fritz
Sachse Wolfgang Weddige Astrid
Schmidt Bernd Schmidt Claudia
Renner Ernst Kopatschek Gerhard
Hönig Friedrich Rachinger Karin
Herr Bittner begrüßt die Runde und gibt einen kurzen Rückblick über das öffentliche Gesamt-AK-Treffen vom 26.1.2010 im Sportheim, wo in Anwesenheit des Bürgermeisters, des scheidenden (Rebhan) und des neuen (Faber) ALE-Projektleiters sowie ihm selbst die 3 AK-Sprecher je eine Zusammenfassung ihrer bisherigen Sacharbeit (Ende der Bestandserhebung) präsentierten. Er leitete über zum heutigen Thema Leitbildentwicklung.
Der tiefere Sinn eines Leitbildes sei es, die Stärken einer Gemeinschaft zu fördern und die Schwächen zu reduzieren. Die künftigen Baumaßnahmen sollten mit den im Leitbild erarbeiteten Zielen übereinstimmen, wobei die Entwicklungsziele über die Zeit der Dorferneuerung hinausreichen können!
Unter seiner Anleitung soll heute nun für einen Themenschwerpunkt der Bestandserfassung exemplarisch ein Ziel (Leitsatz) formuliert werden. Aus den vier vom AK 2 bearbeiteten Schwerpunktthemen
- Ortseingänge, Ortsränder
- Baukultur (Jurahäuser)
- Öffentlicher Raum im Dorf (Straßen, Wege, Plätze)
- Infrastruktur (Kanal, Wasserversorgung, DSL)
wird auf Vorschlag des Moderators das erste ausgesucht.
Nach folgenden Schritten soll die Aufgabe angegangen werden:
1. die das Thema betreffenden Protokolle heraussuchen und vorlesen
2. aus der Runde Schlagworte (Ziele/Visionen) zurufen und auf Karten
notieren, >>diese strukturiert aufhängen (pinnen)
3. eventuell sich widersprechende Ziele aussondern
4. einen oder mehrere Kernsätze daraus entwickeln (entwerfen)
5. zu diesen Kernsätzen Zukunftsziele “fantasieren“ und dabei fragen
“Wollen wir das wirklich?“
6. gefundenen Leitsatz endgültig ausformulieren
Die Theorie wird sofort in die Praxis umgesetzt. Aus der Runde kommen folgende Zurufe:
Daraus ist jetzt der Leitsatz (oder mehrere Halbsätze) zu entwickeln. Der Moderator ermuntert zu beginnen:
Ergebnis >> - optisch harmonischer Übergang von der Flur zum Ort ist anzustreben, sowie
- funktionale Erweiterung des Ortsrandes
- naturnahe und standortgerechte Gestaltung
Er empfiehlt nochmal, sich beim Formulieren stets zu fragen, “Wollen wir das auch so?“. Schließlich sollen ja alle Maßnahmen der Dorferneuerung diesen Zielen dienen!
- Terminplanung:
In den folgenden Sitzungen sollen - wie heute beispielhaft gezeigt - in gleicher Weise auch für die anderen Schwerpunktthemen (siehe Seite 1) die Leitsätze abgeleitet werden.
- Sachse Wolfgang berichtet zum Schluss der Sitzung noch über den DSL-Sachstand:
Die Dinge seien in Bewegung gekommen, wobei für die Leistungsfähigkeit der künftigen Leitung sich nach den Bedürfnissen der gewerblichen Nutzer zu richten ist und eine Bedarfsanalyse für unbedingt erforderlich erachtet wird.
Nächste Sitzung: 03.03.2010
Für die Niederschrift: 10.02.2010
Hönig
10. AK 1 Sitzung am 03.02.2010 um 20:00 Uhr
Teilnehmer: Kollmann Klaus, Krause Uli, Hüttinger Roland; Bittner Reiner; Glöckel Christophe, Racchinger Ludwig, Wörlein Christa; Schmidt Matthias;
„Ein Leitbild beschreibt die mittel bis langfristige Entwicklung der Dörfer. Es soll die angestrebte Idealsituation beschreiben. Es stellt den roten Faden für die späteren Maßnahmen und deren Umsetzung dar.“
1. Leitbild zum Thema „Verkehr“
a. Vorgehensweise zur Bildung eines Leitbildes:
- Aufarbeitung des Themas durch Sichtung der Protokolle bzw. Fazit – Wichtig für die Leitbildformulierung
- Themensammlung als Schritt 1
- Bewertung der gesammelten Themen als Schritt 2 (Zwiespalt zwischen den erhobenen Themen)
- Kernaussagen für die einzelnen Themenspeicher finden als Schritt 3
- Szenario zur Überprüfung des erstellten Leitbilds als Schritt 4 (Wie realistisch ist das Leitbild in Bezug auf Bieswang; Wie utopisch ist das Leitbild in Bezug auf Bieswang).
2. Themensammlung:
- Geh- und Fahrradwege in das Industriegebiet
- Industriegebiet „Zeitgemäß“ an die öffentlichen Verbindungsstraßen anbinden
- Gefahrstellen entschärfen
- Südumgehung für LW-Nutzfahrzeuge
- Gehwege im Ortskern schaffen (wo möglich)
- Mehr Parkplätze am Sportplatz
- Einmündungsbereiche Entschärfen
- Verkehrsberuhigende Maßnahmen in der Hauptstraße
- Plausible Verkehrsregelungen im gesamten Dorf
- „Straßengrün“ nicht vergessen
- Gestaltung von Seitenflächen
- Parkmöglichkeiten / Parkregelung im Dorf (Bieswang und Ochsenhart)
- Moderne, zeitgemäße Straßenbeläge (Bieswang und Ochsenhart)
3. Einteilung der Themen in Schwerpunkte:
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Südumgehung für LW Fahrzeuge |
Zeitgemäße Straßenbeläge |
Parkmöglichkeiten Parkregelungen |
Gefahrenstellen entschärfen |
Zeitgemäße Anbindung v. Gewerbegebiet |
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Seitenflächen |
Plausible Verkehrsregelung im gesamte Dorf |
Anbindung Industriegebiet an Umgehung |
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Straßengrün nicht vergessen! |
Verkehrsberuhigende Maßnahmen |
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Mehr Parkplätze am Sportplatz |
Einmündungsbereiche Entschärfen |
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Gehsteige im Ortskern schaffen |
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4. Kernaussagen zu den erhobenen Themen:
- Entlastung des Dorfverkehrs und Entlastung des Gewerbegebietes.
- Eine zeitgemäße Anbindung in Form einer Umgehungsstraße bringt gleichzeitig eine Entlastung des Dorfkerns mit sich.
- Durch Verkehrsberuhigende Maßnahmen kann der Lebensraum im Ort und die Attraktivität des Gewerbegebietes erhöht werden.
- Verkehrskonzept der Zukunft soll das Wohnqualität steigern und zukünftigen Anforderungen gerecht werden. Die Belange der verbleibenden Landwirtschaft im Dorf sind im Dorfkonzept / Verkehrskonzept sehr wichtig und müssen berücksichtigt werden!
- Wir identifizieren uns mit dem vorhandenen Gewerbe und der vorhandenen Landwirtschaft; diese muss langfristig bestehen und entsprechend unterstützt werden.
Nächster Termin: 24.02.2010
RH
9.Protokoll AK3 02.02.2010
Anwesende: Wolfgang Schmidt, Christine Schilberg-Schmidt, Susi Gronauer, Marianne Hüttinger, Erika Gronauer, Wolfgang Sachse, Günter Polansky, Petra Satzinger
Leitung: Dieter Reitlinger
Altersversorgung im Dorf
Es wurde ein Fragebogen zu Thema Altersversorgung bzw. Altenpflege erstellt. Dieser Fragebogen wird in Form von Interviews an verschiedene Familien gestellt.
Dieter Reitlinger wird sich mit Herrn Schrötz aus der Stadt Pappenheim in Verbindung setzen und Ihn um seine beratende Unterstützung, betreffend der vorhandenen Struktur im Altenpflege- und im Sozialenbereich, bitten.
Arbeit am Leitbild: Besprechung und Auswertung des Fragebogens eine Woche vorm nächsten Treffen. Termin wird noch bekannt gegeben.
Kindergarten und Grundschule
Grundschule:
Dieter Reitlinger berichtete, dass er Kontakt zum Grundschulleiter Herrn Brumm, bezüglich des Projektes der Grundschule zum Thema Dorferneuerung, aufgenommen hatte.
Herr Brumm verwies Ihn direkt an Herr Rackl in Bieswang.
Herr Rackl teilte mit das einer Projektarbeit nichts im Wege stände. Der Zeitliche Rahmen von Ostern bis Pfingsten wurde festgelegt.
Diese Projektarbeit könnte folgende Themen beinhalten:
-Opa und Oma Tag (zusammen basteln, gemeinsam Fotografien des Dorfes anschauen)
-Stammbäume erstellen
-Schaubilder
Kindergarten:
Überlegungen wie man den Kindergarten gut in dieses Projekt mit einbeziehen kann wurden gemacht.
Folgende Vorschläge sind gefallen:
-Lebensraum Dorf erkunden -> Exkursion durchs Dorf
-Malstunden zum Thema
Schule und Kindergarten zusammen integrieren ins Dorfleben
- Ramma Damma, gemeinsames Müllsammeln einmal im Jahr
- Naturlehrpfad erstellen
Es wurde noch angesprochen, ob es den Bedarf einer/s langfristigen Koordinationsstelle/ Ansprechpartners in diversen Belangen gäbe (Sozial und Organisatorisch)
Ziel: Wir möchten uns selbst um die sozialen Belange der Bieswanger und Ochsenharter Bürger kümmern.
Es wurde angeregt die Arbeitskreise weiterhin bestehen zulassen und fortzuführen
Für unseren Arbeitskreis wäre folgendes denkbar
Gründung eines Vereins und etablieren eines Forums
Grundgerüst: Sozialstruktur, Kultur, Schule und Kindergarten
Herraustellen der positiven Merkmale des Dorfes, um es langfristig attraktiver zu machen.
Dieter Reitlinger erkundigt sich noch mal zu dem Programm (Leader Plus)
- Dieses Programm beinhaltet diverse Unterstützung für soziales Engagement
DSL : Wolfgang Sachse stellt einen Aktionsplan auf
Nächstes Treffen:
25.02.2010 20.00 Uhr im Schulhaus
Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart
AK 2 <Infrastruktur/Ortsbild>
Protokoll über die 9. Sitzung
Datum: 20.01.2010; Beginn: 20:00Uhr, Ende 21:55Uhr; Ort: Schulhaus
Die heutige Sitzung findet ein weiteres Mal ohne Moderator Reiner Bittner statt. An seiner Stelle leitet der AK-Sprecher Süppel Christian die Sitzung.
Die übrigen Teilnehmer sind:
Selzer Helmut M. Gronauer-Weddige Fritz
Sachse Wolfgang Weddige Astrid
Roth August Wenninger Adelheid
Renner Ernst Heimisch Monika
Rachinger Karin Haarnagell Rosemarie (anfangs)
Hönig Friedrich
Süppel Christian begrüßt die Teilnehmer und verweist auf den Workshop-Termin am 26.01.2010, bei dem die bisherigen Ergebnisse der 3 Arbeitskreise in Anwesenheit des Bürgermeisters, der Vertreter des ALE Mfr. und des Moderators Bittner öffentlich vorgestellt werden und der Beginn der Leitbildphase eingeläutet wird. Er benennt die heutigen Besprechungspunkte zum Bereich Infrastruktur:
1. Archiv Bieswang
2. DSL-Anschluss für Bieswang und Ochsenhart
3. Abwassernetz und Wasserversorgung in Bieswang und Ochsenhart
Zu 1. Herr Selzer erhält das Wort um die Bedeutung und Struktur der Bieswanger Archivbestände und Fotodokumentationen zu erläutern: Es sind dies die - erhalten gebliebenen -
- Archivbestände der einstigen Gemeinden Bieswang und Ochsenhart mit Chroniken
von Max Klemm und Ernst Leykamm =>Archiv-ASt. des Staatsarchiv Nbg.
- das Foto-Archiv Bieswang aus der Zeit der “Bieswanger Dorfwochen“ (bis 1994) und
- die Fotobestände des Kulturkreises Bieswang aus der Zeit danach.
sowie die Außenstelle der Stadtbücherei Pappenheim.
Die Archivalien lagern gut geordnet in der ehemaligen Gemeindekanzlei (Kirchengasse 12) in dafür vorgesehenen Schränken. Er regt an, diese Bestände in der laufenden Bestandserhebung Infrastruktur gebührend zu erwähnen und ihre künftige Betreuung und Organisation im Rahmen der Dorferneuerung neu zu regeln (siehe Anhang 1a und 1b).
Dies solle in enger Abstimmung mit dem Stadtarchivar, Herrn Reuthner, geschehen. Frau Haarnagell erklärt sich spontan bereit mitzuwirken, insbesondere was die Bücherei betrifft.
Zu 2. Sachse Wolfgang fährt fort mit der Erläuterung seines Entwurfs einer Umfrage über den Bedarf schneller Internetanschlüsse für Bieswang und Ochsenhart. Er berichtet von Kontakten zu Helmut Pfister (Telekom-Mitarbeiter) und über die Absicht, auch die Stadt in das Vorhaben mit einzubinden.
Die Bedarfserhebung ist Bedingung für mögliche Anbieter zur Schaffung schneller Leitungen, unter wirtschaftlichen Kriterien die technischen Voraussetzungen zu schaffen, da erhebliche Investitionskosten damit verbunden sind, die entweder durch kommunale oder staatliche Förderung (Breitbandinitiative Bayern) gemildert werden könnten. Er erklärt die unterschiedlichen technischen Möglichkeiten einer DSL-Anbindung, z.B. über neues Glasfaserkabel (optimalste Lösung), über Funk oder Satellit. Derzeit kann in Bieswang nur ein DSL-light (=0,384 Mbit/sek.) genutzt werden, wofür die Anbieter aber das Entgelt für DSL 1000 verlangen. In Ochsenhart steht nur ISDN zur Verfügung. Die Umfrage habe aber nur dann einen Sinn, wenn der Rücklauf möglichst hoch ausfällt. Um dieses Ziel zu erreichen, wäre es zweckmäßig, die Fragebögen persönlich abzugeben (evtl. mit Beratung) und wieder einzusammeln. Bei Bedarf sollten die Austräger sogar zur Beantwortung möglicher Fragen diesbezüglich geschult werden. Auf jeden Fall sollte die Umfrage nächsten Dienstag (26.01.10) beschlossen und auf den Weg gebracht werden.
Zu 3. Süppel Christian verteilt eine Handreichung von Gerhard Gronauer über das Kanal- und Wassernetz in beiden Dörfern. Es wurde zur Kenntnis genommen und inhaltlich unterstützt. Die Diskussion mündete in der Meinung, dass beide Systeme in beiden Dörfern vor Beginn der Oberflächen-Neugestaltung, die im Zusammenhang mit der Dorferneuerung vorgesehen ist, auf jeden Fall modernisiert und dem Stand der Zeit angepasst werden sollten (große Lösung!).
Nächste Sitzung: 10.02.2010
Anhang 1a: und 1b: Notate Selzer zu Archive in Bieswang
Anhang 2: Anmerkungen zu Abwasserbeseitigung und Wasserversorgung in Bieswang und Ochsenhart
von Gerhard Gronauer
Für die Niederschrift: 20.01.2010;
Hönig
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