DORFERNEUERUNG IN BIESWANG UND OCHSENHART

AK 3 - DORFLEBEN, DORFKULTUR, SOZIALES, FREIZEIT, ERHOLUNG

Protokoll der 12. Sitzung des AK 3 am 8. April 2010

Anwesend:

Dieter Reitlinger (Moderation), Wolfgang Sachse, Susi Gronauer, Fritz Kupfberger, Günther Polansky, Petra Satzinger, Wolfgang Schmidt, Christine Schilberg-Schmidt.

0. Einleitung

Laut Dieter Reitlinger liegt unser AK gut im Rennen und laut Herrn Bittner exakt im Zeitrahmen.

Anfang Mai wird die nächste AK-Sprecher-Sitzung stattfinden, in der es auch und v.a. um das nächste Flugblatt – Veröffentlichung am besten noch vor der Bieswanger Kirchweih – gehen wird.

1. Leitbild zum Thema Versorgung (vorige Sitzung)

„Wir schaffen Rahmenbedingungen zum Ausbau des Einzelhandelsangebots im Ort.

Die hohe Qualität und die Reichhaltigkeit der Dienstleistungen vor Ort sollen auf jeden Fall erhalten bleiben.

Kindergarten und Schule sind elementarer Teil des Dorfes und müssen weiterhin bestehen.

Die Versorgung mit Informationen und die Kommunikationsmöglichkeiten im Bereich Internet sind zwingend auf den aktuellen Stand auszubauen.“

Beim voraussichtlich letzten Treffen in der Leitbild-Phase am 20. Mai sollen alle Formulierungen nochmals betrachtet werden.

Im Herbst dann sollten alle Zielbeschreibungen gegebenenfalls fortgeschrieben werden.

2. Leitbild zum heutigen Thema Dorfkultur

Wir beschließen, den Begriff „Dorfkultur“ sowohl im engeren als auch im weiteren Sinn zu betrachten.

2.1. Schlagworte

2.2. Ordnen

Bereiche:

2.3. Zielbeschreibung

„Wir wollen einen lebendigen Ortskern als zentrale Begegnungsstätte – auch in kultureller Hinsicht.

Die Wiedereröffnung der am Dorfplatz befindlichen Brauereigaststätte ist deshalb aus räumlicher und historischer Sicht absolut wünschenswert.

Die Vielfalt der vorhandenen Gruppen und Vereine soll erhalten bleiben, da sie seit Generationen eine tragende Rolle in der Kulturarbeit übernehmen.

Hier sehen wir die Bereitstellung geeigneter Räumlichkeiten als dringend erforderlich.

Bestandteil der Dorfkultur sind auch attraktive Angebote für Jugend und Senioren.

Kirchliche und dörfliche Aktivitäten sind aufeinander abzustimmen und sollten sich idealerweise ergänzen.

Unter Dorfgemeinschaft verstehen wir ein Miteinander aller Nationalitäten. In allen Bereichen des dörflichen Lebens wünschen wir uns, dass unsere ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger angesprochen und eingebunden werden.“

3. Nächster Termin

Nächste Sitzung: 29. April 2010, 20 Uhr.

Dann beleuchten wir Thema Bevölkerungsstruktur und befassen uns mit den Themen Freizeit und Erholung.