DORFERNEUERUNG IN BIESWANG UND OCHSENHART


AK 3 - DORFLEBEN, DORFKULTUR, SOZIALES, FREIZEIT, ERHOLUNG


Protokoll der 1. Sitzung des AK 3 am 15. Juli 2009

Anwesend: Reiner Bittner (Moderator); Wolfgang Schmidt, Wolfgang Sachse, Fritz
Wörlein, Christine Schilberg-Schmidt, Erika Gronauer, Dieter Reitlinger,
Dorothea Kollmann, Karin Reitlinger, Susanne Gronauer, Petra Satzinger,
Herr Polanksy sen., Markus Gegg, Fritz Kupfberger, Thomas Wurm

1. Organisatorisches

Arbeitskreis-Sprecher: Wolfgang Schmidt und Dieter Reitlinger
Arbeitskreis-Schriftführerin: Christine Schilberg-Schmidt; Susanne Gronauer (stellv.)
Arbeitskreis-Photograph: Wolfgang Sachse

Liste der Erreichbarkeiten der Mitglieder des AK 3 erstellen (Petra Satzinger) und dann im AK-Ordner ablegen!
Liste der Mitglieder aller AKs (1, 2, 3) bis Dienstag, 21. Juli, erstellen! (Dieter Reitlinger)   
Bei eventuellen Ausgaben für AK: Belege beibringen! Bittner: Budget vorhanden.

Schlüssel für alle AK-Sprecher organisieren.
Heizen des AK-Raumes klären.
Raum ggf. ausräumen.
Pinnwände: Fritz Kupfberger hat – Kulturverein – Zugang zu Wänden im Gemeindehaus. Nächsten Dienstag, 21. Juli, 19.30 Uhr Transport in Schule.
Thomas Wurm stellt einen Kühlschrank sowie Getränke für AKs zur Verfügung.
Protokolle vor der nächsten Sitzung Herrn Bittner zukommen lassen.

Turnus der AK-3-Treffen: drei Wochen
Termin: donnerstags ab 20 Uhr in der Schule (Dieter Reitlinger klärt, ob Raum den AKs fest zur Verfügung steht). Nächstes Treffen: 6. August 2009.

2. Spielregeln

* Pünktlich sein
* Ausreden lassen
* Sich kurz fassen
* Sachlich diskutieren
* Kritik nicht persönlich nehmen
* Handys ausschalten
* Vereinbarten Endzeitpunkt der Sitzung einhalten
* Sollte Persönliches in Sitzung besprochen werden: Stillschweigen nach außen

Wichtig: Ergebnisorientiertes Arbeiten!

3. Erste Aufgabe

Zusätzliche Mitglieder ansprechen und anwerben: Wer spricht wen an?
* Markus Gegg: Landjugend
* Erika Gronauer: Bauch-Beine-Po-Gruppe und Ochsenharter
* Christine Schilberg-Schmidt: Aerobic-Gruppe
* Wolfgang Schmidt: Sportverein (Fußballer)
* Fritz Kupfberger: Pfarrer Günter Gastner
* Fritz Wörlein: Feuerwehr
* Wolfgang Sachse oder Christa Wörlein (Fremdenverkehrsverein): Ute Zippl-Hopf (Fremdenverkehr)
Vereinsvorsitzende ansprechen!

4. Struktur für die Arbeitskreise

Ziel für Reiner Bittner:
* Beschäftigung mit dem Ist-Zustand: Bis Ende 2009, also rund 3 Monate lang, Bestandsaufnahme („Nicht nur reden, sondern auch hinausgehen!“): auch Rückblick, also Beschäftigung mit Dorfhistorie.
* Danach: Zielvorstellungen entwickeln / „Leitbild-Entwicklung“. „Nicht nur nach Fördermitteln schielen, sondern ruhig auch Phantasie spielen lassen!“ (Bittner). Stichwort „Geistige Dorferneuerung“; ebenfalls etwa 3 Monate.
* Anschließend Maßnahmen zur Zielerreichung benennen. Bittner: „Einfachste Phase, da „Abfallprodukt“ der ersten beiden Schritte.“ Etwa 3 bis 6 Monate.

Hausaufgaben: Da nicht alles innerhalb der Sitzungen geleistet werden kann, müssen ab und an Arbeiten/Aufgaben verteilt werden.

5. Öffentlichkeitsarbeit

Diskutierte Möglichkeiten:

* Internet – homepage: Wolfgang Sachse
* Und/oder: Zusätzlich extra Seiten im Martins-Brief der Kirchengemeinde: Fritz Kupfberger fragt im Pfarramt nach.
* Aushang im Schaukasten am Dorfplatz zunächst unter der Rubrik „Vereine“ (Dieter Reitlinger): Benachrichtigungen und Informationen für nicht anwesende Akler sowie die Message an Dorfbewohner: „Offen für alle!“

Öffentlichkeitsarbeit und deren Umsetzung wird bei erstem arbeitskreisübergreifendem Treffen festgelegt.

6. Inhaltliches

Dorfkultur/Dorfleben, Soziales, Freizeit und Erholung: Thematisches Arbeiten ab der nächsten Sitzung.