10. AK 1 Sitzung am 03.02.2010 um 20:00 Uhr

Teilnehmer: Kollmann Klaus, Krause Uli, Hüttinger Roland; Bittner Reiner; Glöckel Christophe, Racchinger Ludwig, Wörlein Christa; Schmidt Matthias;

„Ein Leitbild beschreibt die mittel bis langfristige Entwicklung der Dörfer. Es soll die angestrebte Idealsituation beschreiben. Es stellt den roten Faden für die späteren Maßnahmen und deren Umsetzung dar.“

1. Leitbild zum Thema „Verkehr“

a. Vorgehensweise zur Bildung eines Leitbildes:

- Aufarbeitung des Themas durch Sichtung der Protokolle bzw. Fazit – Wichtig für die Leitbildformulierung

- Themensammlung als Schritt 1

- Bewertung der gesammelten Themen als Schritt 2 (Zwiespalt zwischen den erhobenen Themen)

- Kernaussagen für die einzelnen Themenspeicher finden als Schritt 3

- Szenario zur Überprüfung des erstellten Leitbilds als Schritt 4 (Wie realistisch ist das Leitbild in Bezug auf Bieswang; Wie utopisch ist das Leitbild in Bezug auf Bieswang).

2. Themensammlung:

- Geh- und Fahrradwege in das Industriegebiet

- Industriegebiet „Zeitgemäß“ an die öffentlichen Verbindungsstraßen anbinden

- Gefahrstellen entschärfen

- Südumgehung für LW-Nutzfahrzeuge

- Gehwege im Ortskern schaffen (wo möglich)

- Mehr Parkplätze am Sportplatz

- Einmündungsbereiche Entschärfen

- Verkehrsberuhigende Maßnahmen in der Hauptstraße

- Plausible Verkehrsregelungen im gesamten Dorf

- „Straßengrün“ nicht vergessen

- Gestaltung von Seitenflächen

- Parkmöglichkeiten / Parkregelung im Dorf (Bieswang und Ochsenhart)

- Moderne, zeitgemäße Straßenbeläge (Bieswang und Ochsenhart)


3. Einteilung der Themen in Schwerpunkte:

Südumgehung für LW Fahrzeuge

Zeitgemäße Straßenbeläge

Parkmöglichkeiten

Parkregelungen

Gefahrenstellen entschärfen

Zeitgemäße Anbindung v. Gewerbegebiet

Seitenflächen

Plausible Verkehrsregelung im gesamte Dorf

Anbindung Industriegebiet an Umgehung

Straßengrün nicht vergessen!

Verkehrsberuhigende Maßnahmen

Mehr Parkplätze am Sportplatz

Einmündungsbereiche Entschärfen

Gehsteige im Ortskern schaffen

4. Kernaussagen zu den erhobenen Themen:

- Entlastung des Dorfverkehrs und Entlastung des Gewerbegebietes.

- Eine zeitgemäße Anbindung in Form einer Umgehungsstraße bringt gleichzeitig eine Entlastung des Dorfkerns mit sich.

- Durch Verkehrsberuhigende Maßnahmen kann der Lebensraum im Ort und die Attraktivität des Gewerbegebietes erhöht werden.

- Verkehrskonzept der Zukunft soll das Wohnqualität steigern und zukünftigen Anforderungen gerecht werden. Die Belange der verbleibenden Landwirtschaft im Dorf sind im Dorfkonzept / Verkehrskonzept sehr wichtig und müssen berücksichtigt werden!

- Wir identifizieren uns mit dem vorhandenen Gewerbe und der vorhandenen Landwirtschaft; diese muss langfristig bestehen und entsprechend unterstützt werden.

Nächster Termin: 24.02.2010

RH